So fit ist die drlima-Redaktion – eine Challenge – Tag 1

26.9.2014
Sophie Krause
Allgemein, Travel Machines

Samsung und SportScheck haben zum Fitness Camp nach Ridnaun, Südtirol/Italien gerufen und wir sind gefolgt. Zur Unterstützung und Vervollständigung des drlima-Teams habe ich noch jemanden aus Deutschland mitgenommen. Severin. Seine Talente: Fußball spielen & Surfen. Beides keine Sportarten, die uns in den Bergen weiterbringen. Dennoch scheint er eine gewisse Ausdauer & Kondition mitzubringen. Im Gegensatz zu meinem Fitness-Status: tägliches Hunde-Gassi, ein paar Bälle und Frisbees werfen und gut, immerhin, ca. 150 Minuten pro Woche auf dem Fahrrad verbringen. Ob sich das beim Mountainbiking in mehr als 1.300 Höhenmetern auszahlen wird, ich werde es heraus finden.

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Tag 1

Frühsport verweigert. Wer steht schon um 6.45 Uhr auf, um 20 Minuten durch den Regen zu joggen? So ziemlich alle. Außer wir.

1,5 Stunden Lauftraining inkl. Joggen, ABC- und Berganlauf. Letzteres ganze zehn Mal. Ich stelle fest, dass sportlich aussehen alleine nicht reicht. Auch nicht, wenn man Schuhe mit dem eigenen Namen besitzt. Ich wünsche mir Siebenmeilenstiefel, denn mich plagen schon nach wenigen Metern Seitenstechen, was mich konsequent als Letzte zu allen Trainingseinheiten durchs Ziel kommen lässt. Wenigstens einer von uns ist stark. Der Fussballer erklimmt die Berge in Gruppe 1 im Sprint. Gelernt: etwas schneller laufen kostet den Körper weniger Energie als langsames Traben. Wissta gehört!

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Mittag selbst gekocht. Blattsalat mit Truthahn oder Champions (von 30 Leuten sind 7 vegetarisch, 3 vegan – hört! Hört!) & Risotto mit Pfifferlingen. Dazu: ein grüner Smoothie. Die sind besonders gesund, da das Chlorophyll aus Spinat, Mangold und Minze in flüssiger Form besser in den Organismus gelangt & nicht nur Giftstoffe ausschwemmt, sondern auch als natürliches Anti-Aging auf den Körper wirkt. Detox für Arme also. Prost!

Nachmittags: langes Laufen. Team drlima spaltet sich erneut – ins starke Mittelfeld & schwächelndes Schlusslicht. Das Seitenstechen habe ich durch eine kontrollierte Atmung (kurz ein, lange aus) zwar in den Griff bekommen, dafür fühlte es sich nach nur 2 km an, als würde mir das Kniegelenk gleich aus dem Bein hüpfen. Aber aufgeben ist nicht. Also hieß es für die restlichen 5,5 von 8 km Turbo-Walking. 

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Nach sportgeladenen 12 Stunden, trugen mich meine beanspruchten Beine dann nur noch mit größter Mühe zum Abendessen. Von vier Gängen nur einen geschafft. Mit dem Kopf fast auf den Teller geknallt. Unglaublich müde. Aber sehr glücklich.

Das sagt die Samsung Gear Fit an meinem Armgelenk nach diesem Tag:
Zurückgelegte Schritte: 21.037
Zurückgelegte Kilometer: 18,3

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Samsung. Alle Fotos wurden mit dem Samsung Galaxy S5 geschossen.

Über den Autor

Sophie Krause Die 29jährige zugezogene Brandenburgerin mit Kodderschnauze und Speckgürtel-Dialekt, arbeitet nicht nur an der Fertigstellung ihres Romans, sondern schreibt auch mit großem Vergnügen über die Liebe an und in der Hauptstadt. Musik, Fashion, Party`s, Art - you name it.

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