Harry Nilsson war immer ein Außenseiter. Von Künstlerkollegen geliebt und vom Publikum verschmäht. Fast hätte sich Nilsson noch einmal gefangen, um die Lorbeeren zu ernten, nachdem er seine Stimme verlor. Ein gewaltiger Schub sollte durch eine große Plattenfirma vonstattengehen. Dann starb Elvis. Und irgendwie auch Harry.
John Scheinfeld hat eine wunderbare Dokumentation gedreht, die einen der besten Sänger der Welt huldigt. Aquarium Drunkard sprach mit ihm.
Dieser Post wurde von Gastblogger Zloty Vazquez von Jahrgangsgeräusche geschrieben.