Kurz zum Hintergrund der Headline:
Der Autor Patrick Wensink ließ sich bei der Gestaltung des Covers seines Romans Broken Piano for President sehr stark vom Etikett des berühmten Whiskey-Herstellers inspirieren. Zu stark, wie das Unternehmen befand. In solchen Situationen lassen viele Firmen ihre Kettenhunde aus der Rechtsabteilung von der Leine. Bei Jack Daniel’s hingegen blieb man cool und schrieb Wensink einfach einen netten Brief.
So erklärte man dem Auto dann die Situation ohne ausfällig zu werden und ein ganz großer Move war dann der, dass die Leute von Jack Daniel’s darum gebeten haben, bei der zweiten Auflage ein neues Cover zu verwenden und schlugen sogar vor, beim Design mitzuhelfen. Wie nennt man sowas? Könnte natürlich auch ne PR-Sache gewesen sein. Falls ja, dann isses gelungen.