Archive for Oktober, 2012
EASTPAK wurde 1976 gegründet, als Mark Goldman die Firma seines Vaters übernahm und sie, von einem Hersteller von Militär-Rucksäcken und Seesäcken, zum führenden Lieferanten stylischer und funktionaler Gepäck-Lösungen für Großstadtbewohner und ihrer Habseligkeiten umwandelte. Ich mein wer hatte ihn denn nicht ? Den auf halb 8 hängenden Markenrucksack, als Symbol der totalen Coolness und naja… nebenbei sollte er auch dem Büchertransport dienen. Egal ob auf Reisen, im Alltag oder Business – man findet bestimmt immer das passende Modell zum „vollpacken“.
Klar soll so eine Tasche funktionell und praktisch sein – aber auch die Optik ist richtig wichtig. Besonders gut gefällt mir die AUTHENTIC COTTOWN Kollektion . Wie der Name schon sagt verwendet man hier ausschließlich authentisches Material. Der Look? Verdammt Casual kommt man daher. Der„Bawder“ mit Leder-verstärkten Griffen, abnehmbarem und verstellbarem gepolstertem Schultergurt wirkt schickt aber auch total lässig. Der „Nickler“ besticht mit einer gepolstertern Hülle und Mehrzweck-Vordertaschen. And last but not least:der trendy vertikale „Tiffer“ mit Laptophülle und versteckten Fronttaschen sowie der funktionale „Klosser“ mit einem schnellen Zugriff zum Hauptfach und magnetischen Verschlüssen.
Hier spürt man einfach die Liebe zum Detail . Die Kombi von Leder und Metall wirkt schickt aber auch total lässig. Super Streetstyle , der auch mal zu elegantären Anlässen getragen werden kann. Kann man zum Brötchenkaufen mitnehmen aber auch locker beim ersten Date tragen. Auch auf Geschäftsreise, in der Uni oder beim Feierabendsbier in der Stammkneipe, macht man mit diesen Gepäckstücken garantiert nichts falsch. Super Vintagelook , in braun und grautönen die einfach zu jedem Outfit passen! Ein absolutes Musthave!
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Kommt ein Typ daher, etwas stämmiger als sein Gegner und denkt schon vorneweg, dass er der klare Sieger ist. Was dabei rauskommt ist natürlich was ganz anderes, viel besseres. Seht selbst. Hier weiterlesen!
Was die Dame getrunken hat, will ich gar nicht wissen. Aufjedenfall war es etwas zu viel, wie man sieht. Hier weiterlesen!