Mit dieser Moritz Guhling-Edit hat alles angefangen. „As long as we’re together, does it matter where we go? Home BAM! Verliebt! Natürlich Ehrensache mal nachzuforschen wer die gute Gabreille Aplin eigentlich ist.
Man kann schon sagen, dass die zuckersüße Engländerin so eine Art „Bilderbuchmusikerin“ ist. Schon im Alter von 14 Jahren schrieb Gabrielle ihren ersten eigenen Song; mit 17 dann den Titeltrack ihrer Debüt-EP. Und schließlich gründete sie noch mit „Never Fade Records“ ihr eigenes kleines Label. Das war’s noch lange nicht – sie bespielte auf eigene Faust halb Britain und als Sahnehäubchen on top, veröffentlichte sie mit 18 bereits zwei weitere EPs. Es folgten Singles wie „The Power Of Love“ und „Please Don’t Say You Love Me“ (Heißer Tipp: gibt es auch in einer total scharfen Edit-Version von Cyril Hahn).
Gabrielle Aplin – The Power of Love on MUZU.TV.
So war sie immer wieder Stammgast auf meiner Playlist und nun, ist endlich die Zeit reif für Gabrielle Aplins ungeduldig erwartetes Debütalbum „English Rain“ und der dazugehörigen Key Single „Panic Cord“. Auf „English Rain“ verbindet Gabrielle Aplin klassische Songwriter aus ihrer Kindheit bei ihren „freaky Hippie-Eltern“ wie Nick Drake oder Bruce Springsteen, mit einem modernen und gleichzeitig zeitlosen Anspruch an sich selbst und ihre Stücke.
Ich hab vorab reingehört und kann nur soviel sagen: die Kleine ist ja mal ganz groß! Krafvolle und gleichzeitig zerbrechliche Songs, mit ’ner riesen Portion Gefühl. Zaubert einfach ein lächeln auf’s Gesicht. Kleine Hörprobe gibt’s hier: