Das ist jetzt eine echte Herzensangelegenheit, wie so eine kleine Liebeserklärung an diese vier Herren hier: Thomas Snowdon,Bill Guerin,Brent Monaghan und Jack Talbot. Lowlakes aus Melbourne sind eine meiner Entdeckungen in diesem Jahr. Ich könnte mir selbst in den Arsch dafür beißen, dass sie mir erst so spät aufgefallen sind.
Es war einmal dieses unglaublich schlechte Indie-Electro – Mashup von DJ XY (glaubt mir, wollt ihr nicht hören). Jedenfalls, war da irgendwo zwischen Interpol und Sigur Rós auch ein Song der Lowlakes versteckt. Neugierig machten mich die Zeilen:
„Make your finger part with my hair leave a mark there,let it break you in the Arctic. I’ve been trying building oceans that might catch you,that might drown you“
Ich war echt unglaublich geflasht, als ich dann das Original gefunden hatte. ‚Arctic House‘ ist defintiv ein Track mit Lyrics, die geschrieben wurden, dass man sie sich anhört und auch fühlt. Die sechs Minuten sind fast zu kurz, der könnte einfach ewig weiterlaufen und niemanden wurde es stören. Da kommt einiges rüber und es tut einfach gut! Mit Abstand eines der schönsten Lieder, die ich kenne.
Ja das war’s aber noch lange nicht an Genialität. Ich hab’s versucht, aber konnte einfach keinen schlechten Track der Australier finden. Was soll ich noch groß Schreiben. Ich bin begeistert und hoffe ihr habt genauso viel Freude an ihrer Musik.
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