Shawn The Savage Kid hat viel zu erzählen – von seinen Anfängen als A-Shawn, seiner Crew Ratisbona Calling aka RC Gäng, bis hin zu Dusty Crates und dem ersten Plattenvertrag bei Showdown Records, von Oberpfälzer Gmiatlichkeit und Wiener Schmäh. Der talentierte Rapper mit den namibianischen Wurzeln veröffentlichte im vergangenen Jahr seine erste EP „Kennen wir uns?“ über das wiedergeborene Label Showdown Records, welches früher auch Größen wie Square One oder K.C. da Rookee beheimatete. Ich hatte vor einiger Zeit das Vergnügen, mit dem sympathischen jungen Mann über seinen Werdegang und seine Musik zu quatschen und was dabei so rauskam, lest ihr hier.
Wie kam es denn von Ratisbona Calling und „ARUAMS“ (Album: „Als Rapper Untight, Als Menschen Scheiße“ 2011), was ja in Regensburg und Umgebung doch ein szenebekannter Begriff war, zu Shawn The Savage Kid und Showdown Records? Wie haben diese drei Jahre bei dir ausgesehen?
Also es hatte alles mit meinem Umzug nach Wien zu tun, das war 2011. Ich habe dort relativ schnell dort die Leute von Dusty Crates kennen gelernt, das ist so ein Beatmakerkollektiv in Wien und die Chemie hat von Beginn an gestimmt.
KidKut, der DJ des Kollektivs, hat in Wien eben auch eine Veranstaltungsreihe im eigentlich relativ schicken Café Leopold namens „Can You Dig it?“, immer Samstag Abend. Dort treten dann in unregelmäßigen Abständen auch mal szenerelevante Artists auf, da kann dann von The Internet über Charles Peterson bis hin zu beispielsweise Pierre Sonality von den Funkverteidigern alles dabei sein. Das Publikum ist bunt gemischt, das besteht aus Nerds, Heads, den feinsten Wiener Frauen und stinknormalen Partygängern und alle feiern gemeinsam und haben alle zusammen einen feinen Abend mit bester Musik. „Can You Dig It?“ ist eindeutig die beste Veranstaltungsreihe in Wien, für mich jedenfalls.
Ja, klingt wirklich richtig tight. Und bei „Can You Dig It?“ hast du die Jungs dann getroffen?
Hmm, nein, nicht genau. Die Jungs von Dusty Crates haben mal im Luftbad aufgelegt, da haben sie ein Live-Beatset gespielt und danach war eine Open-Mic-Session angekündigt. Das war in meinem ersten oder zweiten Wien-Monat und damals bin ich zu allem hingegangen, was nur ansatzweise nach HipHop klang. So hab ich mir das eben dann auch reingezogen und war auf Anhieb echt geflasht, dazu noch ein bisschen angetrunken und hab mir dann eben einfach mal das Mic gegriffen und ein paar Zeilen zum Besten gegeben. Im Anschluss an das Ganze sind wir uns dann bei einem Bier über den Weg gelaufen, haben ein bisschen gequatscht und straight ein Treffen für die folgende Woche ausgemacht. Da war mein Produzent Melik dabei, der „Kennen wir uns?“ produziert hat und mein Album „Low Life Schickimicki“ produzieren wird, Simp, dem ich meine letzten Videos zu verdanken habe und dazu noch All Inclusive, der auch ein superkrasser DJ ist. Dass ich diese Jungs kennenlernen durfte, war wirklich ein echter Glücksgriff, weil ich so auch einen voll guten Einstieg in die Wiener Szene hatte. Auch wenn man da als, sag ich mal, außenstehender deutscher Hörer, vielleicht nicht so viel erwartet, aber doch ist die Wiener Szene wirklich aktiv und enorm vielfältig.
Das ist so ein heterogenes Konglomerat aus Stilrichtungen, da ist von einer total nerdigen, elektronisch beeinflussten und progressiven Beatszene bis zu einem wirklichen Backpacker-Oldschool-Flügel alles dabei.
Das ganze Umfeld hat mich dann eben wieder beflügelt und inspiriert. Auch wieder solo Musik zu machen und so entstand dann in Wien auf meinen eigenen Beats die EP „S.T.S.K.“ Parallel dazu ging aber auch das ganze Rumwerkeln und Rumtüfteln mit Melik schon los. Ursprünglich waren wir an der Arbeit zu einem Album und dann kam Anfang Juni eine Nachricht auf mein uraltes, englischsprachiges Künstlerprofil bei Facebook. Mac-P, ein Producer aus Johannesburg, mit dem ich während meines FSJ in Südafrika zusammen gearbeitet habe, schickte mir dann wiederum eine Mail, dass sich „irgendwelche Deutschen“ bei ihm nach meinen momentanen Kontaktdaten erkundigt hätten. Und im Endeffekt war das dann Georg, der A&R von Showdown Records.
Dann haben wir ein paar mal telefoniert und es ging eben darum, dass Showdown wieder seine Pforten öffnet und dass sie auf der Suche nach frischen Sounds sind und da irgendwo in den Tiefen des Internets auf mich und meine Musik gestoßen sind. Ich wurde halt gefragt, ob ich noch Musik mache und wies bei mir ausschaut und so kam dann eines zum Anderen. Am splash! 2013 haben wir uns dann auch noch persönlich getroffen und das Ganze halt noch gut bei einem Bierchen bequatscht und haben uns darauf geeinigt, dass ich jetzt bei Showdown unterschreibe. (lacht)
Echt krass! Ich meine, Showdown Records ist ja nicht irgendwer im Hip-Hop-Biz. Die ganzen Artists von früher, Square One, K.C. Da Rookee waren ja auch keine Unbekannten, das sind natürlich große Fußstapfen, in die du und Mortis da tretet.
Ja klar, da hast du vollkommen Recht. Square One waren für mich früher absolute Idole, „Walk Of Life“ habe ich hoch und runter gepumpt. Aber es geht bei der ganzen Sache auch irgendwo darum, wirklich etwas Neues zu machen, das spiegelt sich auch in der Soundästhetik meiner Musik wieder.
In diesen zehn, elf, zwölf Jahren hat sich ja im Hip Hop allgemein und vor allem im deutschen HipHop so viel getan, dass wir einfach Neuland betreten wollen. Was Frisches und was Progressives wollen wir oder will ich machen, keine rückwärtsgewandte Musik, die alten Zeiten nachtrauert.
Du sagst „nicht rückwärtsgewandt“, aber dennoch sind die Beats ja relativ oldschoolig, was Tempo und Rhythmik angeht. Man hört da ja, finde ich, keine Einflüsse von beispielsweise der neuen New Yorker Schule à la Flatbush Zombies oder A$AP Rocky, die ja auch viel mit Trap usw. experimentieren. Wollt ihr euch soundästhetisch irgendwo zwischen diesen beiden Extremen einpendeln oder habt ihr vor, etwas komplett außerhalb aller Schemata zu kreieren?
Das war alles Teil meiner künstlerischen Entwicklung bisher: Dafür war ja die aktuelle EP auch wirklich gedacht und gut geeignet, um meine Musik und meinen Namen in die Ohren zu bringen. Parallel dazu war sie auch gut dafür da, meinen eigenen Sound zu finden und mich mit den Künstlern, mit denen ich arbeite, eingrooven zu können und herauszufinden, wo wir soundmäßig hinwollen. Man hört ja, dass wir dennoch viel auf synthetische Klänge gesetzt haben, die aber mit so einem schönen, warmen Klang an sich vermischt werden. Da dürfen die Drums schon gerne mal etwas boombappiger sein, aber trotzdem sind sie halt auch ganz anders gesetzt. Das ist alles ein bisschen holpriger, wir verwenden da beispielsweise auch keine Drumloops. Und „Polizist“ ist ja beispielsweise auch mal was komplett anderes vom Sound her. Wir wollen auf meinem kommenden Album dann auch noch weiter experimentieren und probieren, bis wir unseren Sound gefunden haben. Aber da orientiere ich mich nicht an Trends, ehrlich gesagt, wie zum Beispiel das Trap-mäßige. Ich und wir wollen und werden da unseren eigenen Weg gehen.
Wenn du dich jetzt einfach aus dem Bauch heraus entscheiden müsstest: Die Figur Shawn the Savage Kid rappt lieber auf Boom Bap oder auf Trap? Wenn man diese beiden Stile mal exemplarisch als „entgegengesetzte“ Extreme heranziehen will.
Da würde ich mich, glaube ich, gar nicht festlegen wollen. Aber wenn, dann wohl eher auf Boom Bap, weil ich meinerseits glaube, dass Trap schon wieder vorbei ist. Das wird jetzt noch auf zwei, drei Alben passieren und dann war es das irgendwie schon. Wenn man sich beispielsweise Kendricks „Good Kid, M.a.a.d City“ anschaut, das ist genau dann rausgekommen, als Trap so richtig bekannt geworden ist. Obwohl das natürlich ja auch kein pures Trap-Album war, ich denke einfach, man muss da eine gesunde Mischung finden. Gerne auch ein schönes, staubiges Sample auf 808s oder einen nicen, knarzigen Synthie auf einen Drumloop – scheiß auf Grenzen.
Hast du zu deinem kommenden Album schon irgendwelche Ideen? Gibt es beispielsweise in der Deutschrapszene jemanden, den du wahnsinnig gerne featuren würdest? Und wie sieht es mit deinem Labelkollegen Mortis aus, kann man da etwas erwarten?
Das Konzept für das Album steht schon und es wird den Titel „Low Life Schickimicki“ tragen. Meine EP „Kennen wir uns?“ leitet schon irgendwie zum Album hin, so als ganz kleiner Wegweiser für das, was kommt. Und thematisch bewegen sich alle Stories, alle Texte, eben innerhalb dieses Konzepts.
Was steckt denn hinter dem Begriff „Low Life Schickimicki“?
Hmm…also für mich versteckt sich hinter diesem Begriff ein gewisser Lebensstil, der unsere Generation irgendwie auszumachen scheint: So am Ende des Monats nur noch Essiggurken zu essen, aber dafür dicke neue Asics an den Füßen.
Klingt unangenehm vertraut – bringt es aber auch ziemlich gut auf den Punkt.Was gibt es sonst noch so zum Album zu sagen bisher?
Also konkret kann ich jetzt noch keine Features nennen, die sind für mich momentan aber auch nebensächlich, das wird sich dann ergeben, wenn ich in der Aufnahmephase bin. Mir ist es aber auch wichtig, dass ich die Leute kenne, die ich feature. Ich habe beispielsweise in Berlin viele coole Leute kennen gelernt, also da darf man auf jeden Fall etwas aus der Richtung erwarten. Mit Mortis werde ich sicher einen Track machen, ob jetzt fürs Album oder einfach so. Aber ich will eigentlich noch gar nicht so viel verraten, man darf gespannt sein. Doch die Jungs von der RC Gäng werden natürlich auch auf die eine oder andere Weise vertreten sein. Aber 2013 hatte es ja auch schon in sich für mich, mit drei Releases und zweimal Vinyl – bäm! (Dusty Crates – Tafsiri EP, STSK – Kennen wir uns? EP, RC Gäng – NGT und eine Beatcompilation von „Fear Le Funk“)
Wenn du jetzt den Wunsch frei hättest, gäbe es jemanden aus dem deutschsprachigen Raum, den du unglaublich gerne featuren würdest, jetzt unabhängig ob Produzent oder MC?
Es gibt auf jeden Fall einen Haufen Produzenten, mit denen ich gerne etwas machen wollen würde, beispielsweise Comfort Fit, Dorian Concept, Cid Rim, Robot Koch, auch Dexter natürlich, die ganze Melting Pot Music-Posse ist eh richtig heftig. Und rapmäßig, hmmm, wen ich schon immer gefeiert habe und immer feiern werde, ist einfach Hiob, der ist schon eigentlich so mein Lieblings-MC. Es gibt einfach niemanden, der ihn stylemäßig ficken kann, da könntest du irgendeinen Mammutremix mit der kompletten deutschen Szene haben, doch sobald Hiob einsteigen würde, wäre der Keks gegessen.
Das kann man auf jeden Fall mal so unterschreiben, „Drama Konkret“ hat ja beispielsweise 2012 auch alles zerbombt.
Definitiv. Obwohl er, glaube ich, nicht mal so mein Traumfeature wäre, dafür sind unsere Stile einfach zwei komplett verschiedene Paar Stiefel. Was mich aber sehr interessieren würde, wäre mal etwas mit Sir Serch zu machen. Aber, keine Ahnung, es gibt so viele krasse MCs momentan in Deutschland, das ist echt heftig – aber leider natürlich auch wieder etwas zu viele whacke. Deutschrap boomt momentan ja wieder extrem, fast jeder Rap-Album chartet sofort in den Top 10, deswegen wird aktuell auch wieder sehr viel Scheiße gesignt. Jeder Hanswurst will rappen und sein Stück vom Kuchen abhaben.
Gibt es außer dem „Low Life Schickimicki“-Motto noch andere Charakteristika, Meinungen, Attitüden, für die Shawn The Savage Kid steht?
Also ich würde mich und meinen Rapstil, meine Persönlichkeit und auch meine Themen definitiv als facettenreich bezeichnen, ich habe auch viel zu erzählen. Das ist es, was ich mache – Geschichten erzählen. Ich habe immer einen thematischen Aufhänger, der sich dann durch meine Texte zieht, denn, obwohl ich es persönlich sehr gerne höre, ist mir für die Songs, die ich schreibe, „simpler“, „plumper“ Battlerap, wenn man es so sagen will, einfach nicht genug. Einfach aufgrund dessen, dass ich gerne etwas aus mir herauskitzle und auch gerne schreibe und Szenerien entwickle. Aber halt auf der anderen Seite auch nicht irgendwie bieder irgendwelche Stories erzähle, sondern dass ich mich auch raptechnisch gerne selbst herausfordere und versuche, dass auch technisch so gut zu machen, wie ich es kann. Das ist, denke ich, auch das, was mich von einem klassischen Storyteller unterscheidet, dass ich versuche, Storytelling und Battlerap auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.
Also quasi – Geschichten erzählen über Dinge, die dich inspireren oder bewegen, aber ne Punchline darf schon auch mal drin sein.
Ne Punchline darf drin sein, und es darf auch gerne krass gerappt werden, weil so wenn ich den Begriff „Storytelling“ höre, stell ich mir immer so einen komischen Curse vor, so einen Zeigefinger-Hip-Hop-Hooray-Dude, der von Bienen und Blümchen erzählt. Auch wenn die EP relativ eingängig und ruhig war, wird es auf jeden Fall wieder etwas rougher werden. Also jetzt nicht, was Gewaltdarstellung oder so angeht, sondern eben von der Herangehensweise an Themen und auch einen Tick kritischer vielleicht. Und schon immer auf neoklassische Beats – nichts Altbackenes, aber eben auch keine Trap-Scheiße.
Wie siehst du dich denn als Artist so innerhalb des Business? Bist du eher der, der schon von der Nummer 1 träumt, oder der, dem musikalische „Integrität“, sag ich jetzt mal, wichtiger ist als der Erfolg? Wo siehst du so deine Ambitionen, jetzt wo sich die Tür über Plattenvertrag etc. geöffnet hat – Player im Musikbusiness oder Rap für Heads?
Also meinen Status würde ich momentan definitiv noch als Rookie bezeichnen, das ist alles noch so ein Newcomerding. Mit der EP ging es eben auch darum, mich und meine Musik einem größeren Hörerkreis vorzustellen, was jetzt nicht heißt, mich groß rauszubringen, sondern einfach den Namen in Medien, Ohren und Köpfe zu streuen. Meine Ambitionen das Album betreffend liegen hauptsächlich darin, meinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden und die für mich bestmögliche Arbeit abzuliefern. Ich habe ja noch nie ein Soloalbum gemacht, das ist auch eine extrem krasse Erfahrung für mich. Meine Prämisse ist da definitiv, dass ich das Album mein Leben lang vertreten kann und vor mir auch rechtfertigen kann. Deswegen muss es inhaltlich, flowtechnisch, styletechnisch auch einfach krass werden, die Beats müssen bangen, du weißt was ich meine. Was darüber hinausgeht, gebe ich ein Stück weit aus der Hand, weil ich kümmere mich um meinen Sound und das Album und der Rest liegt nicht bei mir. Also ich werde jetzt beispielsweise nicht von mir aus versuchen, einen Hype zu kreieren, ich werde auch keine Songs schreiben, die irgendwelchen Trends entsprechen, nur um Erfolg zu haben. Ich werde jetzt weder Streetapsongs bringen, noch Drogenraps, wie beispielsweise Karate Andi, also ich muss und will mich da auch nicht irgendwelchen Trends anpassen. Ich mach mein Ding, und wenn das gefeiert wird, dann gerne. Und wenn nicht, dann können sie mich mal. Es wird auf jeden Fall Qualität haben und wenn diese erkannt und geschätzt wird, bin ich da natürlich auch definitiv froh drüber.
Wo siehst du dich in, sagen wir mal, zwei Jahren? Natürlich ist ein Debütalbum-Release nichts vorhersagbares, es kann natürlich sein, dass du total floppst, oder dass 2014 16-jährige Girls mit Shawn The Savage Kid-Shirt durch die Gegend rennen und kreischen, wenn sie dich auf der Straße sehen, aber wo wärst du gerne in zwei Jahren?
In zwei Jahren wäre ich einfach nur gerne auf den Bühnen dieses Landes. Ich habe ja beispielsweise 2012 und 2013 auf dem splash! im Biergarten und an der Strandbühne gespielt, sowohl mit Dusty Crates, als auch mit Phil Dizzy von der RC Gäng oder zum Beispiel den Demograffics. Und so kann es natürlich gerne weitergehen.
Da wir es vorhin kurz von Hiob hatten: Wen feierst du so am Meisten, jetzt mal aus der US-Richtung? Was gibt es da Aktuelles, das dich vom Hocker haut?
Puhhh, einiges. The Underachievers, Flatbush Zombies natürlich, wobei deren Newcomerstatus ja mittlerweile auch der Vergangenheit angehört. Dann auf jeden Fall noch Chance The Rapper, der hat ein paar echt coole Nummern. In Berlin habe ich zum Beispiel vor Fresh Daily gespielt, der war auch richtig dope, der hat einfach mega tighte Beats am Start. Shad beispielsweise finde ich auch mega interessant. Durch meine Produzententätigkeit bin ich da natürlich auch sehr interessiert, aktuell beispielsweise Flume, der einfach mega krasse Musik macht. Aber da könnte ich dir ganze Listen schicken, das sind einfach zu viele.
Dann zum Abschluss noch eine Frage zu Beats à la STSK: Bist du eher so der MPC-Purist oder digitaler Beatbastler?
Digitaler Beatbastler, auf jeden Fall. Momentan sind Logic 9, eine MPK und einen Novation Ultranova bei mir am Start. Aber bald kommt auf jeden Fall noch ein Chaos Pad – und ein Mic.
Du bist also ein mic-loser MC?
Ich bin ein mic-loser MC, ja. [lacht] Auch mal was Neues.
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