Nun stellt sich hier die Frage, ob das was Peiqi Su, Studentin an der New Yorker Tisch School of the Arts, mit ihrem 3D Drucker erschaffen hat überhaupt notwendig ist. Eine Wand voller Penisse, die sich zum Takt der Musik bewegen können. Wahrscheinlich eher nutzlos, aber dennoch verdammt witzig.
via Schlecky