Das SonneMondSterne wurde erwachsen. Jetzt darf es Alkohol trinken, lange wach bleiben und es so richtig krachen lassen. Das tat es auch. 46 Stunden lang hieß bumbumbum und clickclackclack. Ohne Pause.
Behilflich dabei waren Größen wie The Bloody Beetroots, Fatboy Slim, Deadmau5, Steve Aoki, Zeads Dead, and so on. Aber auch ein Marteria hatte sich auf dieses Festival verirrt. Und passte wie ein Arsch auf Eimer. Sein Fazit war „Alles aus !!! SonneMondSterne Festival, eine Liebe !!!“
Und mit Liebe hatte dieses Festival wirklich viel zu tun, ob es nun ein Buddha im Wasser, Kronleuchter in oder Projektionen an Zelten, brennende Mülltonnen am Strand oder eine Bar in Größe einer Bühne war, es wurde dafür gesorgt dass es nicht nur laute Musik und buntes Licht gibt.
Man hat auf Anhieb gemerkt, dass 18 Jahre Erfahrung hinter diesem Festival stecken. Ich kann zurückblicken auf ein Wochenende voller Highlights, Jägermeister und lauter Musik.
Was man auf dem SonneMondSterne 19 braucht:
-die besten Ohropax der Welt, oder ein Hotelzimmer
-Kaugummis für die Kieferprobleme des Nebenmannes
-die Stagetime der Jägermeister Blaskapelle
-mindestens eine Einwegkamera für all die schönen Momente
und natürlich zu guter letzt viel Red Bull und Koffeintabletten.
Wach bleiben lohnt sich.
Und natürlich haben wir auch Fotos im Gepäck, die wir auf diesem tollen Festival geschossen haben. Enjoi.
Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmal herzlich bei Jägermeister, die uns zu dieser Sause eingeladen und die Nacht zum Tag gemacht haben. Der Gasthof ist immer wieder ein Hingucker für alle Menschen. Schaut euch dieses urige Holzgerüst doch einfach mal bei eurem nächsten Festivalbesuch an.
Und ein weiteres Dankeschön geht an unseren Festival Reporter Philipp Gladsome, von dem auch gleichzeitig die Fotos stammen.