Fabian empfing mich mit den Worten: „Lass mal in den Park gehen und das Interview dort machen.“ Haben wir gemacht, war ja auch schönes Wetter.
Ein Interview mit Fabian Römer aus dem Monbijoupark:
Zu erst einmal die Frage, die ich jedem stelle: was hast du heute schon gegessen?
Ich war heute extrem faul & bin deswegen nur runter zu dem Dönerladen „meines Vertrauens“, denn eigentlich ist der total überteuert. Dort habe ich eine türkische Pizza mit Fleisch gegessen, also ein richtig perverses Kateressen. (Anm. d. Red.: am Abend zuvor hat Fabian bei „5 Jahre Mit Vergnügen“ gespielt)
Kochst du denn auch manchmal?
Ich koche nie. Ich geh immer essen, jeden Tag. Das ist auch das Einzige wofür ich wirklich Geld ausgebe & das auch gerne. In Berlin geht das ja auch, selbst wenn man jeden Tag essen geht, kann man pro Tag locker unter 10 EURbleiben, was ja voll in Ordnung ist.
Manchmal hat man fürs kochen ja auch Mitbewohner…
Einen Mitbewohner habe ich auch gerade, aber erstens sehen wir uns sehr selten, da wir beide viel unterwegs sind und zweitens, kocht der auch nicht.
Ab sofort nennst du dich Fabian Römer. Auch dein neues Album „Kalenderblätter“ (VÖ am 22.05.) klingt im Vergleich zu deinem letzten Album sehr viel erwachsener. Hast du diese Entwicklungen damals schon kommen sehen oder ergab sich das Schritt für Schritt?
Ich hab es nicht kommen sehen. Ich habe einfach gemacht, was ich mache, bin viel gereist und habe auch für andere Leute geschrieben, versucht mit dem Songwriting meinen Horizont zu erweitern und aus alten Denkstrukturen auszubrechen. Ich habe viel Musik gemacht, mich mit vielen Instrumentalisten getroffen. Das Album haben wieder die Beatgees gemacht, mit denen ich schon lange zusammen arbeite. Wir haben uns aber viele Leute ins Boot geholt, die gut an Instrumenten sind, was weder die Beatgees noch ich bin. Dann ist das irgendwie so gekommen. Es war kein Reisbrettkonzept-Album.
Also gab es vorher auch gar keine Vision?
Könnte man denken bei „Kalenderblätter“. Aber ich habe echt erst im Nachhinein gemerkt, dass ich sehr viele Referenzen zu metaphorischen Jahreszeiten im Text habe. Und wenn einem als Künstler kein Albumtitel zufliegt, sucht danach oft in den Songtiteln. Also wurde es dann einfach „Kalenderblätter“.
Weil du gerade Beatgees gesagt hast: eine Entwicklung ist ja zum großen Teil auch von den Produzenten abhängig mit denen man zusammen arbeitet. Auf einer Welle liegen. Mir scheint, als wärst du bei den Beatgees & insbesondere Philip da sehr gut aufgehoben.
Es ist schon ein Ping Pong mit den Jungs. Mit Philip habe ich schon das Meiste gemacht, aber auch David hat einiges produziert, Hannes hat was gemacht und mit Sigor habe ich auch zusammen gearbeitet. Also eigentlich mit allen vieren. Das ist ja auch das Schöne daran: beißt sich einer mal die Zähen aus, geht man einfach einen Raum weiter und bekommt einen völlig neuen Blick auf einen Song. An sich ist Philip aber schon der Schirmherr des Ganzen, einfach auch weil wir schon so lange zusammen arbeiten und genau wissen wie der andere tickt. Irgendwie sind wir wie ein altes Ehepaar. Es ist wirklich oft so, dass ich mit jemand anderem zusammenarbeite und das als Erholung wahrnehme. Aber am Ende des Tages, lande ich doch wieder bei Philip, weil ich weiß, das er es am besten umsetzen kann und genau weiß, was ich will.
Ich hätte bei dem Vergleich mit einem alten Ehepaar eher daran gedacht, dass ihr euch mittlerweile so gut kennt, dass ihr ständig die Sätze füreinader beendet. Aber du meintest das eher so, dass es auch viel Kontroverse gibt, oder?
Aber muss es auch geben! Ich mag zum Beispiel auch, wenn man beim Produzieren ehrlich zu mir ist und der Produzent eine starke eigene Meinung hat. Ich bin ja auch vom Anfang der Produktion bis zum Ende des Mixes dabei. Wenn ich da also nur ein Fähnchen im Wind sitzen hätte, das alles macht und ausführt was ich sage, bräuchte ich keinen Produzenten. Deswegen finde ich es geil, dass Philip sehr meinungsstark und ein genau so ein ekelhafter Nerd ist wie ich und wir uns dann auch manchmal einfach die Köpfe einschlagen.
2011 erschien dein letztes Album „Ganz normaler Wahnsinn“. 2012 begann dann die Arbeit an „Kalenderblätter“. Hattest du Druck? Hast du dir selbst ein Zeitlimit gesetzt? Oder hast du dich, wie vorhin beschrieben, eher treiben lassen?
Ja, eigentlich genau das. Ich hatte glücklichweise keinen Druck. Ich habe in der Vergangenheit sehr regelmäßig im Zweijahres-Rhythmus released. Das letzte Mal sogar nur mit einjähriger Pause. Deswegen habe ich mir den Luxus gegönnt, zu leben, in Berlin anzukommen und hier Sachen mit zu nehmen. Das letzte Album war ja auch ein Schnellschuss und ist einfach aus einem Flash heraus entstanden. Ich bin hier hergezogen, hatte eine unglaubliche Reizüberflutung, die ich schnell verarbeitet habe und dann haben wir echt in drei Monaten dieses Album raus geflasht. Das war auch gut für den Moment. Aber für das neue Album war es mir wichtig, mir auch noch mal die grundsätzlichen Fragen zu stellen.
Gehst du eigentlich im klassischen Sinne arbeiten?
Ich habe das Privileg, dass ich bislang auf einem annehmbaren Level von meiner Musik leben konnte.
Wenn du ja auch Songs für andere schreibst…
Genau und ich involviere mich auch hier und da in die Studioarbeit bei den Beatgees. Das ist dort ein riesiges, kreatives Biotop.
Also ein klassisches Künstlerleben. Gibt es einen Lieblingssong auf dem Album? Meine sind Dominoleben, Nachtluft & Nach dir.
Kommt ganz drauf an, ob ich das Album alleine höre oder mit anderen. Dann ist es ja oft so, dass man die Musik mit den Ohren anderer hört, gerade wenn es die eigene ist. Ich hatte zwei Listening-Sessions zum Album. Bei der ersten waren nur Leute eingeladen, die auf der Platte im musikalischen Sinne involviert waren. Das war ein relativ überschaubarer Kreis, 12 Leute vielleicht. Eine sehr andächtige Runde bei der es zwischen den Songs in den Trackpausen eine Totenstille gab. In diesem ruhigen Kontext haben mir dann auch die ruhigen, intensiveren Nummern am besten gefallen (Nach dir, Kalenderblätter). Bei der zweiten Runde waren dann auch ein paar lautere Organe dabei und die Stimmung war allgemein angeheiterter, deswegen fand ich da „Nur für uns“ und „Übersommern“ irgendwie besser.
Also kein absoluter Favorit, wo du jetzt schon denkst, der könnte sich als Dauerbrenner eignen?
Das ist schwer. Wenn dann kann ich eher textlich sagen, wo ich hier und da manche Ideen extrem gut finde. Aber ob ich die jetzt genau so umgesetzt habe, dass sie für mich zeitlos sind, wird sich erst in 10 Jahren zeigen. Aber so ein „Blauwalherz“ finde ich schon sehr geil und bei „Das Beste kommt noch“ mag ich auch viele Textzeilen.
Ich fand das Album sehr poetisch und bin ehrlich: es gab einige Songs, die habe ich ein paar Mal gehört & wusste trotzdem nicht, was du mir damit sagen willst. Warum ändern Kalenderblätter erst Ende September die Farbe?
Bei „Kalenderblätter“ und „Kein Mensch mehr“, versteh ich, dass das sehr abstrakt ist. Ich glaube auch, dass das ein Kopfhöreralbum ist, also eins, wo man sich 45 Minuten Zeit nehmen sollte, um das mal ganz intensiv wirken zu lassen. Der Grund, warum das so abstrakt ist, ist der, dass es ab und an Momente gibt, wo der Text einfach durch mich durchfließt und ich dann alles direkt runter schreibe. „Kalenderblätter ändern Ende September die Farbe“ könnte ich dir jetzt z.B. gar nicht im Detail erklären. Aber es kam einfach so, klang gut und hat für mich die Stimmung der Musik eingefangen.
So habe ich es mir auch vorgestellt, wie bei einem Maler, der vor einer weißen Leinwand steht und die Farbe einfach drauf schleudert. Aber wie schön, dass das dann auch mit Motrip so gut gepasst hat. Sein Part hat sich perfekt eingegliedert. Eine sehr schöne Symbiose.
Er hat das wirklich sehr gut gemacht. Der Song ist ja komplett auf einen Reim geschrieben. Also von vorne bis hinten auf „Ende September die Farbe“ gereimt. Motrip hat den einfach weitergeführt, was ich ziemlich krass finde, denn ich habe schon eine Strophe abgeliefert, wo so ungefähr alle Reime die es so auf Pendlerpauschale gibt, abgefrühstückt waren. Und dann setzt er noch mal einen oben drauf und führt das weiter, ohne das es dadurch schlechter oder gezwungerner wird. Das fand ich schon echt sehr nice. War eine coole Zusammenarbeit mit ihm, bei der ich ihn gefühlt angerufen und eine Woche später die Strophe hatte.
Wie kam es denn generell zu den Features mit Motrip und Elif. Seid ihr befreundet?
Elif kenne ich tatsächlich schon länger. Wir haben uns bei der Tim Bendzko Tour 2012 kennengelernt, wo wir beide Voracts waren. Wir haben uns gleich gut verstanden und ich feier ihre Musik und das, obwohl ich echt manchmal Probleme habe Zugang zu Frauengesang zu finden. Bei Elif ist das anders, ich finde ihr Album „Unter meiner Haut“ echt extrem nice.
Motrip kannte ich hingegen nur flüchtig durch Festivals und Veranstaltungen. Den habe ich dann einfach mal angerufen, er hatte direkt Bock und daraus hat sich dann auch etwas Freundchaftliches entwickelt. Er hat mich ja dann auch gefragt, etwas für seine Platte zu machen und war oft im Beatgees Studio. Motrip ist ein sehr cooler, sehr herzlicher Mensch.
Du bist Ende 2010 nach Berlin gezogen. Möchtest du manchmal ins „Zimmer ohne Zeit“ zurück? Oder anders gefragt: Gibt es Gedanken, Berlin wieder zu verlassen? Diese Stadt kann einen ja schon ziemlich fertig machen.
Ich bin total Berlin-verliebt. Ich bin aber auch schon immer neidisch gewesen, wenn die ganzen Freiburg-Jungs, die Beatgees kommen ja von da, nach Hause fahren und dort dann auch eine wirkliche Idylle vorfinden. Wenn ich sage, ich fahre nach Hause, dann fahre ich halt nur nach Braunschweig, wo es eher grau ist. Eine hässliche Stadt ist das jetzt auch nicht, aber eben nicht die süddeutsche Naturidylle die andere in Bayern und Baden Württemberg haben.
Klingt da raus, dass deine Familie kein Haus mit Garten besitzt?
Nee, überhaupt nicht. Ich war schon damals der einzige im Jahrgang, wo die Eltern kein Haus hatten. Wir haben in einer 4-Zimmer-Wohnung gelebt, was sich für Homepartys jetzt auch nicht unbedingt angeboten hat. Natur mag ich sehr, aber mir geht es trotzdem ziemlich gut in Berlin. Auch wenn ich einige Partys mitnehme, hatte ich noch nie das Gefühl, dass mich diese Stadt verschlingen könnte. Scheinbar habe ich ein Umfeld, wo die Exzesse gut dosiert werden.
Gibt es denn etwas, wo du sagst, dass du deinen Alltag damit entschleunigst?
Wenn ich Ausgleich suche, sollte das eigentlich nicht viel mit Musik zu tun haben. Das muss auch gar nichts kulturell Wertvolles sein, wie, ich fahre jetzt alleine aufs Land und lasse die Seele baumeln. Das kann etwas ganz Banales sein. Pro Evolution mit den Kumpels zocken z.B. und dabei den Kopf ausschalten. Generell bin ich ein großer Fußballfan und habe das Gefühl, dass das ein guter Ausgleich ist. Auch wenn ich leider viel zu selten selbst spiele, das Ganze zu verfolgen entspannt auch. Das ist ja auch so ein bisschen der Gossip des Mannes. Wenn Frauen die Intouch lesen und sich für Gerüchte über Promis interessieren, interessieren sich Männer für Transfers und Fußballtalk.
Mich entspannen Serien. Gerade läuft Prison Break.
Ich habe nichts gesehen, nie, außer: Breaking Bad. Aber das gehört ja heute wohl auch schon fast zur Allgmeinbildung. Da haben mich wirklich alle Menschen, außer vielleicht meine Eltern, hart penetriert, dass ich das gucken muss. Ich habe mir die Serie dann tatsächlich irgendwann um Weihnachten in zwei Wochen rein gezogen. Extrem krass.
Und danach hattest du keine Lust, direkt was anderes Geiles hinten ran zu hängen?
Nee, weil ja eh alle sagen, dass Breaking Bad das höchste der Gefühle ist.
Naja, Game of Thrones wird genauso gefeiert.
Das ist richtig, aber Breaking Bad hat auch so etwas künstlerisches. Eine Mischung aus unglaublich reduziert und voll auf die Neun. In der einen Szene schmiert sich jemand zehn Minuten ein Brot, extreme Tristess und nix passiert und im nächsten Moment geschehen dann auf einmal die absurdesten Sachen.
Also zehn Minuten habe ich da noch niemanden ein Brot schmieren sehen.. (beide lachen)
Aber du weißt was ich meine! Erinnerst du dich an die Folge „Die Fliege“, wo über 40 Minuten in dem Labor von denen eine Fliege gejagd wird? In diese Serie habe ich mich schon sehr rein generded und bin danach auch in ein kleines Loch gefallen und dachte, verdammt, was mach ich jetzt. Ich habe alle Hintergrundberichte und Interviews dazu geguckt. Dabei habe ich dann auch Parallelen zum Songwriting entdeckt, weil irgendwo erzählt wurde, dass sieben Leute an Breaking bad geschrieben haben. Das stell ich mir unglaublich geil vor, mit sechs Leuten in einem Raum zu sein und diese Story zu entwickeln. Sich richtig in die Charaktere rein zu denken, was würde er jetzt tun. Das ist geil, denn das hat auch viel mit Songs schreiben zu tun. Da kommen besonders im Pop-Bereich auch oft viele Leute zusammen und werfen Ideen hin und her. Nur das du im filmischen noch viel weiter denken und bei einem Budget von Breaking Bad dann eben auch Flugzeuge explodieren lassen kannst.
Vielleicht kannst du sowas ja im Kleinen bei deinen zukünftigen Videoproduktionen umsetzen. (lachen) Jetzt aber mal zu deinem Showcase den du vor ein paar Wochen im Berliner Prince Charles gespielt hast. Dein Auftritt hat mich sehr berührt & es wirkte als wärst auch du recht ergriffen. Hast du schon einmal auf der Bühne geweint?
(lacht) Ehrlich gesagt noch gar nicht. Da war ich auch noch nie im Ansatz nah dran. Gänsehaut gibt es ab und zu. Schön ist es, wenn sich das ganze Adrenalin entlädt. Schlimm ist es, wenn sich vorher kein Adrenalin aufbaut. Das sind meistens auch Auftritte, auf die man nicht so Bock hat, die vielleicht auch nicht so groß sind oder auf einem Festival, wo man keinen guten Slot hat. Das ist schrecklich und fühlt sich oft wie ein Soundcheck an, bei dem du über jede Bewegung nachdenkst und überhaupt nicht drin bist. Sprich: man muss aufgeregt vorher sein. Heißt: ich rege mich auf, wenn ich nicht aufgeregt bin. Und wie fandst du den Auftritt sonst?
Also ich hatte eine Gänsehaut. Gerade auch wegen „Blauwalherz“ & „Nach dir“. Beide Songs klingen, als würden sie sich an spezielle Frauen aus deinem Leben richten. Würde es deine Nervosität beeinflussen, wenn diese Frauen plötzlich im Publikum ständen?
Wahrscheinlich schon, ja. Ich habe dieses Künstlersyndrom. Ich würde meinen Eltern nie Musik von mir zeigen. Klar, haben die damals was durch die Zimmertür gehört, aber bewusst vorspielen würde ich denen nichts. Ich mache sehr private Musik, die nah an mir dran ist, möchte dann aber auch, dass das als Kunst für sich steht, denn deswegen mache ich das. Ich will auch nicht in Interviews krass privat werden, was keine Anspielung auf dieses Interview ist …
Wir sind ja auch nicht sehr privat…
Nee, aber viele wollen eben noch krass viel tiefer bohren, als die Songs ohnehin schon sind. Aber ich habe eben echt keinen Bock drauf, mich in Interviews dann erklären und rechtfertigen zu müssen.
Versteh ich. Dennoch hake ich jetzt noch einmal nach: gab es denn schon mal die Situation, dass du einen Song für ein Mädchen geschrieben hast und die war dann im Publikum?
(überlegt lange) Ja, aber das muss tatsächlich sehr lange her sein.
Was steht denn diesen Sommer, abgesehen von deiner Tour noch an Live-Gigs an? Du hast mit 16 schon auf dem splash gespielt. Verrückt! Dieses Jahr auch mal wieder?
Wir haben uns entschieden, komplett den Fokus auf die Tour zu legen. Nächstes Jahr dann wieder die Festival-Rutsche.
Wenn du an deinem eigenen Album arbeitest, hörst dann viel andere Musik? Oder lenkt dich das nur ab? Wenn ja, was magst du aktuell besonders?
Ich höre Musik und könnte gar nicht, nicht Musik hören. Ich versuche dann eher das Hören meiner eigenen Sachen zu reduzieren und die auch nicht mit nach Hause zu nehmen. Weil ich gemerkt habe, dass man super schnell betriebsblind wird, sich an Sachen gewöhnt und schön hört. Es ist voll geil, einen Song zu machen und den dann manchmal erst zwei Wochen später mit frischen Ohren zu hören. Aktuell finde ich sonst noch das Balbina Album krass. Das ist wirklich gut.
Was steht in den nächsten Monaten noch an? Worauf freust du dich am meisten?
Jetzt zu diesem Zeitpunkt freue ich mich wirklich auf den 22.05., wenn das Album erscheint. Ich werde mich wohl mit ein paar Leuten treffen und das feiern – entweder rein oder raus. Mal gucken. Da habe ich Bock drauf, weil dann auch ein bisschen Druck abfällt und die Leute das Album endlich im Gesamtkontext hören können. Ich freu mich auch drauf, meine Band häufiger zu sehen und mit denen Sachen auszuchecken.
Dann wünsche ich dir viel Spaß dabei. Thank you very much.
Thank you too.
„Kalenderblätter“ erscheint heute, am 22.05.2015.