Archive for Juli, 2015
Cooler Move von der Telekom. Diese erlauben ab sofort Graffiti-Künstlern, ihre grauen Kästen da zu gestalten, wie sie lustig sind. Alles was man dafür tun muss, ist eine E-Mail mit Standort, Skizze und aktuellem Zustand des Kabelverzweigers zu schreiben.
Die Deutsche Telekom erlaubt Graffiti-Kunstwerke auf ihren Multifunktionsgehäusen. Dafür reiche nun eine E-Mail an das Unternehmen sowie einige weitere Angaben, gab der Telekommunikationskonzern in seinem Blog bekannt. „Wer immer schon mal einen dieser grauen Kästen von der Deutschen Telekom verschönern wollte, kann das nun ganz legitim und einfach, ohne nächtliche Sprayaktion mit Maskierung“, erklärte die Corporate-Bloggerin Luisa Vollmar.
Den restlichen Artikel gibts bei Golem direkt zu lesen.
Bild: Deutsche Telekom
So manchmal frag ich mich echt, ob ich schon 65 Jahre alt bin. All diese Wörter hier, die zur Wahl stehen, habe ich noch nie gehört. Und ich höre eigentlich viel verrückten Mist. Aber nun ja, es scheint wohl der Alpha Kevin zu werden :D Bei Testspiel kann man die anderen 29 Kandidaten betrachten, die es zur Wahl zum Jugendwort des Jahres geschafft haben.
via Meedia
Es gibt Momente im Leben, die sind etwas besonderes und sollten entsprechend gefeiert werden. Der erste Kuss, ein neues Auto oder auch ein Geburtstag. Umso schöner ist es, wenn zwei Dinge zusammenkommen.
Um die neuen GLE-SUV-Modelle und die jeweiligen Coupé Varianten gebührend zu feiern, hatte Mercedes Benz vor kurzem internationale Gäste zu einer ganz besonderen Probefahrt eingeladen. Via Kitzbühel, Leipzig, Poznan, Tallinn und Helsinki ging es zum entlegensten Punkt Europas, dem Nordkapp. Unter dem Titel #MBPolarSun standen mehr als 4.000Km auf der Agenda eines zehntägigen Roadtrips oder anders gesagt eine Once-in-a-lifetime experience gepaart mit einem Automobilhersteller der Extraklasse.
Neues aus Freital. Und dieses Mal sogar was erfreuliches. Die Künstlergruppe Dies Irae hat sich an Werbeflächen im Ort zu schaffen gemacht und diese zu Gunsten der Flüchtlinge umgestaltet. Mehr davon bitte!
FREITAL startet den Tag mit 21 hübschen Plakaten. Bisher meine größte Intervention in einer verhältnismäßig kleinen Stadt, in der ein kleiner brauner pöbelnder Mob so viel unangenehme Aufmerksamkeit herbeiführte. Nun prangen auf der Hauptverkehrsstraße zwischen S Hainsberg und S Potschappel zehn unterschiedliche Motive gegen Rechts.Das Problem heißt immer noch Rassismus. – Dies Irae