Es gibt weltweit rund 1,7 Milliarden Muslime. Es gibt ausserdem gut 50.000 Extremisten, die mit ihren Taten eine ganze Religion unter Verdacht stellen kriminell zu sein. „Nicht in meinem Namen“. So lautet die Antwort vieler dem Islam angehörigen Mitmenschen, die sich diesem pauschalisierenden Generalverdacht entziehen wollen. Unter dem Hashtag #notinmyname, kursieren zur Zeit zahlreiche Kondolenzbekundungen durch die Sozialen Netzwerke, mit dem die muslimischen Mitmenschen, ihre Trauer und Anteilnahme mit den Opfern der Terroranschläge in Paris mitteilen und auf den Umstand der Pauschalisierung aufmerksam machen wollen. Muslime gehören nicht in einen Topf mit den Extremisten des IS. #notinmyname.
Muslime weltweit distanzieren sich von #ParisAttacks und stellen mit #NotInMyName klar: «Terror ist keine Religion!» pic.twitter.com/CbDS8aoi6K
— Konrad Weber (@konradweber) 14. November 2015
via Mimi Kama