Porno macht Politik

12.4.2016
wolfenwax
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Im US-Staat North Carolina ist ja kürzlich das „bathroom law“ in Kraft getreten, das bewirkt, dass Transsexuelle nur die öffentlichen Toiletten benutzen dürfen, die dem in ihrer Geburtsurkunde angegebenen Geschlecht entstprechen. Das führte ketztendlich sogar dazu, dass Bruce Springsteen aus Protest gegen diesen Rückschritt ein geplantes Konzert in North Carolina absagte.
Wer jetzt nachzieht? Man höre und staune, es ist die Pornoseite xHamster. Die haben mal eben User aus North Carolina den Zugang zur Seite verwehrt. Die Message: Wer homophob ist hat auch kein Recht auf Pornos.

Wenn wir also das Beispiel „Porno macht Politik“ auf Deutschland übertragen…Dann würde ich sagen, eventuell  einfach mal alle Bundesländer sperren, in denen die AfD zweistellig ist, oder? Wer AfD wählt, der hats auch nicht anders verdient meine ich.

via futurezone

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wolfenwax

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