Ich liebe SoundCloud! So, jetzt isses raus, aber: (Es gibt immer ein „aber“) in letzter Zeit leistet sich das Portal hinter den Gründern Alexander Ljung und Eric Wahlforss so den ein oder anderen Fauxpas, dass die Grenze zwischen „darüber lachen“ und „bitterlich weinen“ zu verschwimmen scheint. Die beiden Jungs aus Stockholm sind vielleicht die falschen Empfänger für meine Kritik, doch merkt man dennoch, dass sie wohl auch nicht gerade abgeneigt sind, ihren mittlerweile wirklich dicken Kuchen (17 Mio. Umsatz) mit Anzugträgern aus den Major-Labeln teilen zu wollen. Neustes Beispiel für die laufende Kommerzialisierung der einstigen Indie-Plattform ist Chet Faker, dessen eigener Track von SoundCloud gesperrt wurde, weil er wohlmöglich urheberrechtlich geschützte Musik von (na?) Chet Faker beinhalten könnte… Ok.
ok @SoundCloudpic.twitter.com/px4W4EgLyd
— ✋ɹǝʞɐℲ ʇǝɥƆ (@Chet_Faker) 25. Mai 2016
via Blogrebellen