eBay: So werden eure Angebote zum Knaller! (Anzeige)

13.9.2016
Tom
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Manchmal sollten wir einfach mal unserem Glück vertrauen, etwas wagen, einen Versuch starten – es kostet ja nix! Moment mal, dieser Spruch ist uns doch gerade über den Weg gelaufen, nur wo? Ach so, na klar: Versuch’s doch mal, kost’ ja nix! ist gerade ein großes Thema bei eBay! Der beliebte Online-Marktplatz macht es uns privaten Verkäufern jetzt noch bequemer, unsere zu versteigernden Dinge an den Mann bzw. die Frau zu bringen!

Bis zum 31. Dezember 2016 entfallen nämlich sämtliche Startgebühren für neue Angebote, egal ob ihr euren Artikel für 1, 10 oder 100 Euro anbietet – die Sache ist für euch zunächst völlig kostenlos. Erst wenn euer Objekt wirklich verkauft wird, fallen die üblichen 10% Verkaufsprovision an. Praktisch!

© 2015 Daniel K.B. Schmidt (www.dkbschmidt.com)

Bis Jahresende können private Verkäufer bis zu 300 verschiedene Artikel pro Monat völlig kostenfrei bei eBay anbieten, da bietet sich auf jeden Fall die einmalige Chance, das eigene Zuhause mal richtig auszumisten und mit den – leider nicht mehr genutzten – Alltagsdingen noch ein wenig Geld zu verdienen. Und damit dieses Vorhaben auch wirklich perfekt gelingt, haben wir hier einige Tipps für euch:

Auch wenn es uns eBay gerade so einfach wie nie macht, so sollte man doch bei seinen Angeboten einige kleine aber wichtige Dinge beachten: Ganz wichtig ist natürlich ein cooles und selbsterklärendes Foto! Um eure Artikel richtig zu präsentieren solltet ihr sie am besten vor einem einfarbigen, neutralen Hintergrund fotografieren. So wirken eure Produkte gleich viel hochwertiger.

ebay_fotos_in_hohlkehle_machenSchuhe und Kleidung wiederum solltet ihr zur besseren Veranschaulichung des Schnittes entweder an euch selbst oder einer anderen Person fotografieren (natürlich ohne Gesichter zu zeigen) oder euch eine Kleiderpuppe besorgen.

Genauso wichtig wie das Foto ist allerdings auch die Beschreibung eures Artikels – gebt euch also ein bisschen Mühe! Das beginnt schon im Titel: Hier müsst ihr auf jeden Fall die genaue Produktbezeichnung angeben, damit potentielle Käufer euer (bislang natürlich völlig kostenloses) Angebot auch wirklich finden! Auch Details zum Objekt wie das Material oder der Zustand können für den Käufer hilfreich sein und sollten nicht verschwiegen werden – solche Angaben gehören auf jeden Fall in die Produktbeschreibung.

Doch Achtung, nennt bitte keine Vergleiche zu anderen Marken, die nicht Bestandteil des Angebots sind. Aussagen wie „Diese Kleidung ist im Stile der Firma XXX“ sind aus Markenschutzgründen nicht erlaubt! Hier seht ihr mal, wie ein optimales Angebot bei eBay aussehen sollte:

ebay_angebot_einstellen_so_geht_es

Na, habt ihr euer Angebot veröffentlicht und erhaltet viele Rückfragen? Dann beantwortet diese und ergänzt euren Beschreibungstext um die jeweiligen Angaben – potentielle Käufer werden es euch danken, euer Text ist schliesslich selbsterklärend!

Dann müsst ihr nur noch das von euch gewählte Ende eures Angebotes abwarten und euch über den erzielten Verkaufsbetrag freuen – Glückwunsch zum Erfolg, jetzt müssen die Artikel nur noch zum Käufer verschickt werden. Kleiner Tipp: Wenn ihr das Versandetikett über Mein eBay ausdruckt, erhält der Käufer nicht nur automatisch die Versandnachricht bzw. die Sendungsnummer, ihr spart dazu auch noch bei den Versandkosten! Was ihr jetzt mit dem erhaltenen Geld anstellt, bleibt euch überlassen – vielleicht findet ihr ja was tolles Neues bei eBay!

In Kooperation mit eBay

Über den Autor

Tom Prokrastineur und Lebemann | besitzt ein Waffeleisen und kann damit umgehen | sieht nicht aus wie Moritz Bleibtreu |duscht bevorzugt nackt | Bei Beschwerden: Er hat mit der Sache nichts zu tun, wird jedoch den Schuldigen persönlich zur Rechenschaft ziehen!

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