Keine schnöde Produktvorstellung, keine langatmigen Vorträge, keine Selbstbeweihräucherung – stattdessen Kunst, Kultur, Unterhaltung: Vor wenigen Tagen präsentierte uns Google im Zuge eines zweitägigen Launch-Events in Berlin seine neueste Errungenschaft, das lang ersehnte Smartphone Pixel!
Extra für diese Premiere quartierte sich das amerikanische Unternehmen in die König Galerie in Berlin-Kreuzberg ein, einer minimalistisch gehaltenen Location, genau passend zum Look des neuen Smartphones. Vor Ort wurde den geladenen Gästen dabei ein wirklich durchdachtes Rahmenprogramm, bestehend aus Konzerten und DJ-Sets, Objektkunst und Fotografie, sowie einem ganz besonderen visuellen Highlight geboten.
Doch bevor wir zu den einzelnen Programmpunkten kommen, noch ein paar Infos zum Phone: Pixel wird zunächst in den 2 Colorways Schwarz und Silber sowie in 2 verschiedenen Varianten erhältlich sein: das „normale“ Modell mit 5 Zoll sowie eine XL-Version mit 5,5 Zoll Größe. Auch beim eingebauten Flash-Speicher hat man die Wahl, hier werden entweder 32 oder 128 GB angeboten. Schnellladetechnik, USB-C sowie Fingerabdruck per Scan sind weitere herausragende Eigenschaften.
Jetzt kommen wir zur Premiere, diese war nämlich überaus bemerkenswert: Getreu dem Motto #limitlessme hatte Google im Vorfeld mehrere Künstler mit Projektarbeiten betraut, die den Gästen vor Ort dann präsentiert wurden. So war unter anderem ein Piece des Berliner Grafikkünstlers Tony Futura zu sehen und der Münchner Illustrator Gabe hielt den Kerngedanken der Grenzenlosigkeit in einem 360°-Objekt fest.
Dem nicht genug wurden auch weitere Kunstobjekte und Fotoserien gezeigt – für die Premiere eines Smartphone überaus ungewöhnlich und nachahmenswert.
Kunst & Kultur machen natürlich hungrig – und auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt: Das Essen fand stilecht im oberen Stockwerk der Galerie, genauer gesagt in einem riesigen, abgedunkelten Raum an 2 langen Tafeln statt. So entstand trotz der Größe des Raumes eine intime und gemütliche Atmosphäre.
Doch Stillstand war nicht angesagt: Kaum war der Magen voll, löste sich auch das Rätsel des im Raum stehenden Pianos: Es war das Arbeitsgerät von Hauschka, der der Menge eine Kurzdarbietung seines Könnens bot! Wer Volker Bertelmann (so der richtige Name des Musikers) noch nicht live erleben konnte, sollte dies auf jeden Fall nachholen – es lohnt sich!
Im Anschluss daran wurde dann das eigentliche Highlight des Abends enthüllt, denn der riesige Raum schien nur auf den ersten Blick halb leer zu sein: An einer Wand erhob sich nämlich eine große Installation von Monomango, der man sich über einen verspiegelten Catwalk nähern konnte. Das Besondere daran: Der Laufsteg funktionierte gleichzeitig wie die Tasten eines Instrumentes und jeder Schritt löste an der Wand Impulse aus, die im Rhythmus der Schritte visuellen Output lieferten – eine ziemlich abgefahrene Sache!
Auch das neue Premium-Phone aus dem Hause Google! Pixel, dieser Begriff steht für grenzenlose Kreativität, für außergewöhnliche Ideen und ihre innovative Umsetzung. #madebygoogle halt!
In Kooperation mit Google