Archive for Oktober, 2016
Nun sind die herrlichen Tage wohl bald vorbei, die kalte Jahreszeit zeigt ihr teilweise doch sehr unschönes Gesicht und entspannte Abende im Freien sind wohl nur noch besonders hartgesottenen Zeitgenossen zuzutrauen. Den Rest treibt es natürlich gegen Abend dennoch nach draußen, man trifft sich mit Freunden, geht ins Kino oder natürlich in die Lieblingsbar, um dort entspannt ein paar Drinks zu schlürfen.
Eigentlich komisch, dass wir uns nicht mal in einer relaxten Runde bei jemandem zu Hause versammeln und dort einfach mal selbst unsere Lieblingsdrinks mixen, zum gemeinsamen Kochen trifft man sich doch schliesslich auch regelmäßig! Diesem Notstand schaffen allerdings gerade die zwei findigen Unternehmer Jens und Erik Abhilfe, die mit ihrem StartUp Drink-Syndikat große Erfolge verbuchen können.
Drink-Syndikat liefert euch nämlich einfach die passenden Zutaten für eure selbstgemixten Cocktails bequem nach Hause – und passend zum kommenden Winter haben sich die beiden da noch etwas Spezielles überlegt und die Tee-Experten von Tree of Tea mit ins Boot, nein natürlich auf die Karte, genommen.
Kaum ein Berufsfeld erfordert solch eine Kreativität wie die des Friseurs. Im Gegensatz zu manch anderer Betätigung muss hier nämlich jeder einzelne Kunde auf seine ganz eigene Art und Weise zufriedengestellt werden, denn so einzigartig wie wir nunmal sind, so speziell sind auch unsere Haare und Wünsche. Glaubt mir, ich weiß von was ich rede, denn trotz eines mehrjährigen Berlinaufenthalts habe ich lange suchen müssen, bis ich einen Salon nach meinem Geschmack gefunden habe.
Hätte ich nur in Dresden gelebt, dann wäre mir die Suche wesentlich einfacher gefallen! Denn dort befindet sich die Capello Lounge, ein Salon, der etwas ganz Besonderes in der Friseurlandschaft darstellt. So wurde es mir schon in einer überraschenden Mail beschrieben, die ich vor wenigen Tagen von Mitarbeiterin Linda erhielt. Da ich sowieso in der Gegend unterwegs war, wollte ich Näheres wissen und bin einfach mal für eine Stippvisite vorbeigekommen – und Linda hatte wirklich nicht zu viel versprochen