Eine Generation weiter: Das Zeitgeist-Journal von Skyy Vodka (Anzeige)

11.11.2016
Tom
Art & Design, Food and Drinks, Fotografie, Werbung

Zeitalter, Generationen, ja sogar Dekaden miteinander zu vergleichen, ist wohl alles andere als einfach: zu groß sind die gesellschaftlichen Unterschiede, zu massiv die Veränderungen im Laufe der Zeit, zu unterschiedlich die Lebensweisen der einzelnen Protagonisten.

Auch wenn sie sich manchmal schwer miteinander vergleichen lassen, fällt uns doch die Beschreibung einzelner Epochen, ihrer Eigen- und Besonderheiten relativ leicht; und ein allumfassender Begriff für die Auseinandersetzung mit einer bestimmten Zeitspanne ist auch schnell gefunden: Man spricht in diesem Falle vom Zeitgeist. Zeitgeist ist jedoch kein eng definiertes Wort, es umfasst sämtliche zeitbezogenen Eigenheiten von gesellschaftlicher Relevanz und menschlichem Leben.

Doch eine Besonderheit hat der Begriff zu bieten: Er lässt sich viel eher auf vergangene Zeitabschnitte anwenden, als Momentaufnahmen zu liefern – diese lassen sich auf Grund ihrer Aktualität viel schwieriger darstellen oder in Worte fassen. Aber auch wenn es manchmal schwer fällt, sollte man es trotzdem versuchen – und genau das hat Skyy Vodka auch hervorragend getan: Im Online-Magazin Eine Generation weiter kommen Menschen zu Wort, die den aktuellen Zeitgeist leben und sich mit einer Problematik ihrer alltäglichen Arbeit auseinandergesetzt haben – lesenswert!

sky1

Als Beispiel sei hier mal James Ardinast genannt. Der Gastronom und Besitzer mehrerer Restaurants hat sich gezielt eine problematische Gegend für seine Läden ausgesucht und das früher sehr verruchte Frankfurter Bahnhofsviertel zum kulinarischen Zentrum seiner Arbeit gemacht.

Und genau dieser Mix der roughen und zugleich aufstrebenden Gegend sowie seiner auf perfekte Qualität und leckeren Geschmack ausgelegte Küche ist eine tolle Momentaufnahme des dort vorherrschenden Zeitgeistes. Dass dabei das Viertel eine enorme Aufwertung erfährt, ein willkommener Nebeneffekt.

skyy-eine-generation-weiter-journal_james-ardinast_v2Gleichzeitig bedeutet es aber auch nicht, dass es keinen gesellschaftlichen Optimierungsbedarf mehr geben würde, eine Beschreibung des Zeitgeistes bedeutet ja gleichzeitig nicht, Missstände einfach zu verschweigen!

James thematisiert in seinem Essay für das Journal Eine Generation weiter deshalb auch mit der manchmal fehlenden Wertschätzung für qualitativ hochwertige Zutaten eine Kernproblematik seiner Arbeit, die ihn tagtäglich bewegt: Während in anderen Nationen gerade bei Essen nicht gespart wird, hat sich dieses Denken hier noch nicht so verbreitet: In Deutschland ist es zumeist der Preis, der einen Restaurantbesuch bestimmt, weniger die dargebotenen Speisen.

Gleiches gilt natürlich auch für Drinks – auch hier wird oft mehr Wert auf Quantität statt Qualität gelegt, obwohl es eigentlich andersherum sein sollte. Und genau deshalb benötigt es Menschen wie James, die diese Zustände während ihrer Arbeit erleben und uns, der mit der Problematik unvertrauten Masse, ebendiese Missstände präsentieren, denn nur so kann eine Änderung herbeigeführt werden.

Ihr merkt bestimmt schon: Für Eine Generation weiter wurden gezielt die Leute um ein Statement gebeten, die nicht nur um die Momentaufnahme ihrer Handlungen, sondern vielmehr um eine Veränderung bemüht sind und damit aktiv die Verbesserung unseres Zeitgeistes herbeiführen wollen – eine noble Angelegenheit! Und genau deshalb ist das Journal auch so lesenswert, jedes Essay in Eine Generation weiter beschäftigt sich schliesslich gezielt mit einer bestimmte Problematik. Lest euch rein!

In Kooperation mit SKYY Vodka

Über den Autor

Tom Prokrastineur und Lebemann | besitzt ein Waffeleisen und kann damit umgehen | sieht nicht aus wie Moritz Bleibtreu |duscht bevorzugt nackt | Bei Beschwerden: Er hat mit der Sache nichts zu tun, wird jedoch den Schuldigen persönlich zur Rechenschaft ziehen!

Send this to a friend