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Der dänische Fußballclub Bröndby IF arbeitet aktuell zusammen mit einer Fanorganisation an ungefährlichen Bengalos. Das erste Ergebnis soll vielversprechend sein und man kann wohl mit der Hand gefahrlos durch die Flamme fahren. „Wir sind glücklich und stolz, werden uns aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen“, so Bröndbys Sicherheitsbeauftragter Mickel Lauritsen. Das klingt doch mal gut!