Man könnte mich ohne Weiteres als Spätzünder bezeichnen. Zumindest was die Fotografie betrifft. Während andere von ihren Glanzzeiten in der Analogfotografie schwärmen, sieht die Geschichte, wie ich zu meiner ersten Canon EOS gekommen bin, ein wenig anders aus.
Fotografie hat mich anfangs nicht wirklich fasziniert. Vielmehr waren es die bewegten Bilder, die mich in ihren Bann gezogen haben. Schön mit dem Camcorder und Freunden um die Häuser gezogen, und ein paar Aufnahmen in 4:3 auf Band gepresst. Schließlich hatte man nicht so wirklich viele Möglichkeiten. Und richtige Kino-Kameras? Ich bitte euch! Schon mal einem nackten Teenager in die Tasche gefasst?
2008 sollte sich einiges ändern. Mit Einführung der Canon EOS 5D Mark II wurde erstmalig eine Videofunktion in einer Vollformatkamera integriert. Damals ein Meilenstein für alle Indi-Filmer. Endlich konnte man den „Kino-Look“ für einen Bruchteil des Preises einer richtigen Film-Kamera mit Wechselobjektiven bekommen. Doch auch zu dieser Zeit durfte ich nur mit tropfendem Zahn vor dem Schaufester stehen und träumen.
Im Laufe der Zeit fand ich mehr und mehr Gefallen an der Fotografie. Vermutlich eine logische Schlussfolgerung, wenn man sich hobbymäßig mit schönen Bildern beschäftigt. Sei es als Standbild – oder eben bewegte 25 Bilder pro Sekunde. Ein paar Fotos von Freunden, ein paar Videos von Festivals und Reisen. Ich stürzte mich mehr und mehr in mein Hobby und ließ mein Umfeld daran teilhaben. So kam es, wie es kommen musste.
Im Jahre des Herrn 2014 stand ein runder Geburtstag auf dem Programm. Und wenn ich eine Sache besonders gut kann (neben der Fotografie versteht sich), dann ist es feiern. Also den kompletten Freundeskreis, inclusive DJ, Freigetränke und belegten Brötchen in einen Raum geworfen und eine mega Party veranstaltet. Wie sich das gehört.
Natürlich kam keiner mit einem Geschenk um die Ecke. Ob ich misstrauisch wurde? Nicht wirklich. Schließlich muss man sich nicht immer etwas schenken. Doch dann: Musik aus – Licht an.
Alle Freunde versammelten sich im Kreis und schoben mich in die Mitte. Bereit für eine gepflegte Torte im Gesicht oder die obligatorische Sektdusche – ich war auf alles gefasst. Doch dann wurde mir ein Paket überreicht. Ziemlich groß. Ziemlich schwer. Ich also das Papier abgerissen (meine Oma möge mir bitte an dieser Stelle verzeihen) und mich auf den Inhalt gestürzt.
Und jetzt kommt es. Wo ich noch eine überflüssige Kaffeemaschine vermutete, lachte mich eine nagelneue Canon EOS 5D Mark III an. Ich konnte mein Glück nicht glauben. Auch wenn ich mir hier gerade die Finger wund tippe, ich war in diesem Moment sprachlos. Alle meine Freunde hatten zusammengelegt und dieses Geschenk überhaupt erst möglich gemacht.
Seit diesem Tag ist die Canon EOS 5D Mark III mein ständiger Begleiter und hat mich bis jetzt noch nie im Stich gelassen. Hier macht sich die Technik und Verarbeitung der EOS-Produkte bezahlt, welche dieses Jahr 30. Jubiläum feiern.
Und jetzt kommt der Knaller
Damit auch du eine tolle Geschichte erzählen kannst, wie du zu deiner #MyFirstEOS gekommen bist, verlosen wir eine brandneue EOS M6 Kamera. Dabei handelt es sich um das neueste Modell der spiegellosen Serie, welches sich zwischen der EOS M3 und der EOS M5 einordnen lässt. Sie bietet einen 24,2-Megapixel- Sensor im APS-C-Format, Dual Pixel CMOS AF und einen DIGIC 7 Prozessor. Sie überzeugt mit einer Geschwindigkeit und Bildqualität, die man von einer DSLR gewohnt ist – im äußerst kompakten Gehäuse.
Dieses Schmuckstück ist seit Anfang April im Handel erhältlich. Für deine eigene M6 musst du Folgendes tun: Kommentiere unter diesem Facebook-Post mit dem Hashtag #MyFirstEOS und warum gerade du die Kamera gewinnen solltest.
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In Kooperation mit Canon