Schweden und die Popmusik. Das scheint die ganz große Liebe zu sein. Eine lässige Liaison mit Langzeitwirkung. Als finde man seinen Lebenspartner auf Tinder. Ein Match made im Musikhimmel. Eines der Kinder dieser Liebe ist Tove Styrke. Ihr letzten Album „Kiddo“ vor zwei Jahren war gefeiert. Jetzt legt sie mit „Say My Name“ nach!
Der vertonte Wunsch, alles zu geben, um mit dieser einen Person zusammen zu sein. „Es gibt einen Grund, warum so viel Musik von Sex und Liebe handelt“, erklärt Tove Styrke. „Beides steht im unmittelbaren Zusammenhang mit den schlimmsten und besten Erfahrungen. Ich hatte vorher noch nicht über Liebe geschrieben, weil ich nicht noch einen weiteren Lovesong machen wollte. Ich habe keine Lust mehr, zornig zu sein. Im Moment will ich einfach nur Musik machen, die mir ein gutes Gefühl gibt.“
Ein gutes Gefühl gibt auch das neue Video zum Song, der sich Platz 1 auf HYPEM holte.
In kaum einer „New Music Friday“-Playlist fehlte „Say My Name“. 17 Länder feierten den Song ab. Und auch Lorde gab „Say My Name“ einen Platz in ihrer „Homemade Dynamite“ Playlist.
Tove, es schaut aus, als wird das auch mit dem neuen Album wieder die ganz große Love.
@TorgeSantjer | noisiv.de | Hamburg | #23
