Das NEON WOOD schafft Freiräume [Anzeige]

14.8.2017
Willy
Art & Design, Kolumnen, Werbung

Vor inzwischen auch mehr als einem Jahr habe ich Berlin den Rücken gekehrt und bin ins beschauliche Leipzig gezogen. Gründe gab es damals viele: meine Freundin hat hier einen Studienplatz bekommen, ich wollte etwas weniger Trubel und – kein unerheblicher Faktor: Der Preis meiner Wohnung in Friedrichshain stieg jährlich, am Ende habe ich fast doppelt so viel gezahlt wie bei meinem Einzug.

Kein Wunder, die Gegend ist schließlich ziemlich beliebt und belebt, der Wohnraum wurde knapp, Freiflächen sind quasi kaum vorhanden. Eine der wenigen ungenutzten Flächen lag damals direkt an der Warschauer Straße, kurz vor dem Frankfurter Tor: Ein altes, ziemlich großes Haus, welches früher die kubanische Botschaft beherbergt hat. Jahrelang stand es leer, doch neulich bekam eine Einladung, die genau dieses Gebäude betraf! Hier zieht nämlich endlich wieder Leben ein. Das NEON WOOD hat hier eröffnet und bietet Studenten für kürzere oder längere Zeit eine Bleibe.

Im Grunde genommen eine sehr gute Idee: In Berlin ist die Fluktuation enorm hoch, besonders bei Studenten: Lernende (und auch Lehrende) aus der ganzen Welt kommen für ein halbes oder ein ganzes Jahr in die Stadt, absolvieren hier ihr Auslandssemester, lernen Land und Leute (und manchmal auch zum allerersten Mal Europa) kennen. Und diese Menschen müssen auch irgendwo unterkommen – und das NEON WOOD ist da die perfekte Lösung.

Und ne besonders hübsche noch dazu! Davon konnte ich mich als Kurzzeitgast (ich habe eine Nacht vor Ort verbracht) überzeugen. Natürlich war das für mich sehr außergewöhnlich, mal in einer etwas anderen Perspektive meinen ehemaligen Kiez kennenzulernen. Aber auch eine sehr schöne Erfahrung: Berlin steht ja bekanntlich nie still und es war toll, meine alte Hood wiederzusehen.

Das Tolle dabei: Mein Aufenthalt war mit einem Workshop verbunden, bei dem wir uns ein wenig kreativ ausleben durften – unter professioneller Anleitung versteht sich! Denn besonders die Kreativität kommt hier nicht zu kurz – das merkt man schon an der ziemlich stylischen Einrichtung. Hier soll sich eben jeder wohlfühlen.

Und so durften auch wir (ich war zusammen mit anderen Bloggern eingeladen) uns eben ein wenig austoben, haben zu Sprühdosen und Schablone gegriffen und uns an Graffiti probiert, wie euch das untere Foto beweist. Welcher Tag von mir ist, wird natürlich nicht verraten! Aber es gibt wahrscheinlich eindeutige Zeichen meines Talentes…*hust***

Zwischendurch war dann aber leider kurz mal Arbeiten angesagt – im NEON WOOD kein Problem: Das ganze Gebäude ist mit High Speed Internet ausgestattet, welches dem Besucher natürlich zur freien Verfügung steht. Für die Bewohner ist das natürlich wichtig, denn heutzutage spielt sich das Studentenleben neben der Uni oftmals Online auf speziellen Lernplattformen ab – da ist eine ständige Erreichbarkeit einfach ein Muss. Von anderen wichtigen (machmal auch wichtigeren!) Faktoren wie Netflix mal abgesehen!

Und so habe ich mich halt kurz zur Seite gesetzt und gearbeitet – muss halt manchmal auch sein. Da ist aber auch die weitläufige und mit vielen Sitz- und Arbeitsmöglichkeiten ausgestattete Lobby klasse – hier lässt es sich perfekt arbeiten und rumlümmeln, Tischtennis inklusive (ich scheine da wohl ein Naturtalent zu sein).

Und dann ging es zum ersten Mal in mein Zimmer – obwohl: Apartment trifft es besser! Dieses ist mit allem ausgestattet, was das Studentenherz höher schlagen lässt! Wer für 1-2 Semester nach Berlin kommt, sollte sich eben nicht noch um jede Kleinigkeit kümmern müssen. Kurz und gut: Hier muss er/sie es auch nicht: Wer sich für’s Wohnen im NEON WOOD entscheidet, dem steht Berlin offen.

Deshalb bietet das Haus auch viele Services, die man normalerweise eben nicht hat – zum Beispiel eine vollausgestattete Waschküche oder sogar Sportmöglichkeiten. Zudem wird vor Ort auch in kultureller Hinsicht einiges geboten: Regelmäßige Vorträge und Workshops stehen ebenso auf dem monatlichen Timetable wie musikalische und künstlerische Darbietungen in der Lobby – ne super Sache!
Und „Super“ beschreibt eben auch perfekt meinen Aufenthalt! Sinnvoller hätte man diesem lange unbeachtet gebliebenen Ort kaum Leben einhauchen können!

In Kooperation mit NEON WOOD

Über den Autor

Willy Dr. Lima

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