Begleit-App Vivatar im Extrem-Einsatz: Parkourer Amadei Weiland rettet gecrashten Kumpel [Anzeige]

23.11.2017
Tom
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Sich um eine geliebte Person zu sorgen, ist eines der menschlichsten Gefühle überhaupt – und absolut nachvollziehbar! Der Mensch probiert sich nun mal gerne aus, testet seine eigenen Grenzen, nimmt plötzlich Dinge in Angriff, die er sich zuvor nie traute. Kinder beispielsweise: Zunächst ist es nur der Schulweg und plötzlich gehen sie nachts alleine vom Club nach Hause.  Da haben nicht nur Eltern, sondern auch Freunde ein mulmiges Gefühl…

Ein weiteres Beispiel wären Sportarten wie Mountainbiking: Hier werden die schon genannten Grenzen ausgetestet und nicht selten auch überschritten. Doch was, wenn dem Biker dabei etwas passiert und er vielleicht Hilfe benötigt? Wie soll er die in hilfloser Lage benachrichtigen, wenn er sich Hand oder Arm gebrochen hat? Für genau solche Fälle (und natürlich dutzende andere) wurde die Begleit-App Vivatar von Bosch erfunden.

Sie hält via GPS ständigen Kontakt zwischen Begleiter und Begleitetem – und benachrichtigt auf Wunsch superschnell die gewünschten Personen! Wie genau das funktioniert, erklären wir gleich. Doch zunächst verdeutlicht euch vielleicht dieses schmucke Video vom lieben Amadei, welche Vorteile diese App gegenüber WhatsApp und Co. bietet.

An diesem Beispiel seht ihr eindrucksvoll, wie das System funktioniert! In der Begleit-App Vivatar könnt ihr eure Liebsten Social Media-artig in Gruppen (z.B. Familie, Feier-Buddys, Mountainbike) zusammenfassen und sie als Begleitperson anfragen, wenn ihr auf eurer Tour begleitet werden wollt – und sie sehen über das GPS-Signal, wo ihr euch gerade befindet. Praktisch, oder?

Noch besser: Auf Wunsch könnt ihr auch einen Gefahren-Countdown mit einem Zeitrahmen von 2 Minuten starten – das bietet sich immer dann an, wenn ihr euch in gefährliche Situationen begebt. Laufen diese ab, wird automatisch ein Anruf an die vorher festgelegte Person  gestartet, um Hilfe zu rufen.

Und genau diese sinnvolle Aktion hat Amadeis Kumpel in seinem Video genutzt: Amadei begleitet seinen Kumpel – und der hat den Countdown gestartet, bevor er eine rasante Abkürzung wählte – und nach seinem Unfall wurde dieser automatisch ausgelöst, denn Amadeis Kumpel war natürlich nicht mehr in der Lage, selbst anzurufen. Amadei sieht natürlich sofort den Standort des Unfalls – und kann so schnellstmöglich helfen oder auch Hilfe holen.

Klar: Diese Funktion lässt sich natürlich vielfach anwenden – es muss nicht mal im Sport genutzt werden. Ein gutes Beispiel habe ich euch oben schon genannt: Kinder! Eltern können mit der App jederzeit nachverfolgen, wo sich der Steppke so aufhält – und falls dieser spät nach Hause kommt, kann er ja für den Weg von der Busstation zur Tür den Countdown nutzen. Sicherheit geht eben vor! Und Vorsorge ist bekanntlich die beste Sorge!

Übrigens: Die Basis Version ist kostenlos. Es gibt noch den Premium-Service. Dann kann der Bosch Emergency Service als Begleiter fungieren, wenn eure Freunde mal keine Zeit haben. Das geschulte Personal lokalisiert im Falle eines Notfalls dann die nächste Apotheke oder das nächste Krankenhaus. Übrigens: Bosch gibt eure Daten nur im Notfall weiter. Hinter Vivatar steckt kein „Wir verkaufen eure Daten“-Geschäftsmodell. Das widerspräche Boschs IoT-Prinzipien.

Ihr wollt Vivatar und den Premium-Service gerne mal ausprobieren? Kein Problem: Die App ist sowohl für Android als auch iOS erhältlich. Coole Sache: Mit dem Code Amadei könnt ihr das Premium-Modell 3 Monate kostenlos testen. Keine Angst: Der Testzeitraum endet dann automatisch. Probiert es aus!

Update:

Gerade ist Vivatar go, die Hardware-Erweiterung für Vivatar, erschienen. Oder wie Bosch ihn nennt: Der Knopf für alle Fälle. Der etwa 2-Euro-Stück-große Vivatar go-Button kann überall hin mitgenommen und befestigt werden. So kann der Nutzer sein Smartphone bequem in der Tasche lassen und trotzdem jederzeit die Vivatar-Funktionen nutzen, auch außerhalb einer Begleitung. Fühlt sich der Nutzer unterwegs unsicher, drückt er schnell und diskret seinen go-Button, um den Gefahrencountdown zu starten. Seine von ihm ausgewählte Gruppe, bestehend aus Familie oder auch Freunden, wird informiert und bekommt den Standort zugesendet. Der mit Android-Smartphones kompatible Vivatar go kostet 29,99 Euro und ist im Webshop der Vivatar-Website zu finden.

In Kooperation mit Bosch Healthcare Solutions

Über den Autor

Tom Prokrastineur und Lebemann | besitzt ein Waffeleisen und kann damit umgehen | sieht nicht aus wie Moritz Bleibtreu |duscht bevorzugt nackt | Bei Beschwerden: Er hat mit der Sache nichts zu tun, wird jedoch den Schuldigen persönlich zur Rechenschaft ziehen!

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