Verkehrserziehung im Retro-Look: Mit allen Sinnen von der DA Direkt [Anzeige]

03.11.2017
Tom
Video, Web, Werbung
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Beim Autofahren ist es wahrscheinlich ähnlich wie beim Schwimmen: Einmal erlernt, vergisst man nie die Grundlagen – auch, wenn man länger nicht mehr an Steuer saß (oder passend zum anderen Beispiel: schon länger nicht mehr in seichten Gewässern geplatscht hat). Doch eigentlich ist es egal, ob man Berufskraftfahrer ist oder nur gelegentlich hinterm Steuer sitzt: Die Gewöhnung sorgt für Gefahren – gerade im Straßenverkehr!

Denn an kaum einem anderen Ort leidet man so unter Selbstüberschätzung als im Auto. Dazu kommen viele kleine Dinge mit enormem Ablenkungspotential: das klingelnde Smartphone, die schreienden Kinder, was Außergewöhnliches am Straßenrand: Besonders auf längeren, eintönigen Fahrten (gerne auch in Verbindung mit dauerquengelnden Kindern) fällt es einem schwer, sich komplett auf die Straße zu konzentrieren.

Die DA Direkt kennt all diese Probleme: Als eine von Deutschlands größten KFZ-Versichererungen ist es natürlich nicht nur ihr Ziel, bei Schadensfällen schnell und einfach zu helfen, sondern auch, diese erst gar nicht entstehen zu lassen. Und genau aus diesem Grund hat sich die Versicherung was Besonderes überlegt, um auf die Gefahren des Straßenverkehrs hinzuweisen: Lernvideos im Stile der 70er und 80er Jahre!

So ziemlich jeder Führerscheinbesitzer dürfte sich an sie erinnern. Selbst in meiner Fahrschule (ich habe meinen Lappen vor knapp 14 Jahren gemacht) kamen solche Videos noch zum Einsatz. Damals waren sie das heimliche Highlight jeder Fahrstunde, denn nicht selten waren sie 20+ Jahre alt.

Heute wissen wir: Selbst wenn die Darstellung und die verwendeten Fahrzeuge schon damals nicht die neuesten waren, aktuell waren die Inhalte immer noch, denn: Autofahrer vergessen eigentlich nie die Grundlagen des Fahrens – und diese ändern sich nur marginal im Laufe der Jahre.

Und Versicherer wie die DA Direkt merken natürlich auch, dass sich auch die Unfallursachen wenig bis gar nicht von denen von vor 30 Jahren unterscheiden. Immer noch sind Selbstüberschätzung, Ablenkungen und Schlafmangel ganz vorne mit dabei.

Um dem entgegenzuwirken, hat man nun eben mit der Reihe Mit allen Sinnen einen neuen Weg eingeschlagen: Eine ähnliche Art der Verkehrserziehung gab es nämlich bereits vor 30 Jahren im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Und auch wenn die Clips nicht der damaligen Zeit entstammen: Ihren Zweck, die Verkehrssicherheit zu verbessern und die Sinne der Autofahrer zu stärken, erfüllen sie auf besonders schöne Art und Weise!

In Kooperation mit DA Direkt

Über den Autor

Tom Prokrastineur und Lebemann | besitzt ein Waffeleisen und kann damit umgehen | sieht nicht aus wie Moritz Bleibtreu |duscht bevorzugt nackt | Bei Beschwerden: Er hat mit der Sache nichts zu tun, wird jedoch den Schuldigen persönlich zur Rechenschaft ziehen!

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