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Der Besuch eines Königs ist keine Allerweltsangelegenheit, ganz im Gegenteil! Oftmals ist jeder Schritt im Voraus geplant: die Anreise mit dem Helikopter, das Umsteigen in die von Motorrädern flankierte Fahrzeugkolonne oder die Ankunft am Zielort – natürlich stilecht mit Feuerwerk und Musik: Ehre, wem Ehre gebührt, könnte man sagen. Doch manche Königshäuser sind in Wirklichkeit keine echten – sondern fingierte.
Und als Oberhaupt einer eigentlich nicht existenten Monarchie hat man neben gewissen Verpflichtungen eben auch Freiheiten, die andere nicht genießen können. Zum Beispiel kann man einfach so mit seiner Entourage vor eine der Burgen des größten Konkurrenten ziehen. Ein Eroberungsfeldzug sozusagen; und dass, obwohl wir uns nicht mehr im Mittelalter befinden und die Belagerung mehr symbolischer Natur sein dürfte.
Denn in unserem Fall zog der weithin geschätzte König von Burger King – er ist das Oberhaupt, von dem wir hier reden – vor die Burgtore der Konkurrenz, um ihr den Spiegel vorzuhalten: So, meine lieben Freunde, sieht ein Grill aus, auf dem frische Burgerpattys zubereitet werden. So – und nicht anders! Und während der Burgstaat neidvoll über die Zinnen blickt und seine Entscheidung, hier zu essen, wohl bereuen dürfte, kann unser lieber König zufrieden von dannen ziehen: Mission geglückt!
Klar, eigentlich ist das Ganze mehr ein Scherz – aber ein wirklich gut geplanter, wie man neidvoll anerkennen muss! Burger King bedient sich hier einfachsten Mittel, um dem Konkurrenten auf witzige Art und Weise einen auszuwischen. Und seien wir doch mal ehrlich: Diese Art der Werbung haben wir doch viel lieber, als die schnöden, mit emotiponen aufgeladenen Weihnachtsclips, oder? Well planed Burger King!
In Kooperation mit Burger King