Dass Schwalben zu einem durchaus effektiven, wenn auch äußerst fragwürdigen, Mittel im Profifussball zählen, ist unter Spielern schon lange kein Geheimnis mehr. Dass aber selbst Trainer den sterbenden Schwan auf dem Fussballplatz beherrschen, bewies Leverkusen-Trainer Heiko Herrlich in der 75. Minute des DFB-Pokalspiels bei Borussia Mönchengladbach. Hier nochmal zur Erinnerung:
Außer Hohn, Spott und einem drohenden Verfahren durch den DFB-Kontrollausschuss, blieb Heiko von seiner Slapstick-Einlage nicht viel übrig. Das dürfte sich mit diesem Song nun ändern. Wir empfehlen Heiko Herrlich Karneval und jede Bar am Ballermann für das nächste halbe Jahr zu meiden. Mindestens.
„Wie konnte das passieren, wie konnte das geschehn‘,
hoffentlich kann Heiko Herrlich jemals wieder gehn’…“