Ja, da lässt man sie einmal nicht mitspielen und schon wird ein eigener Verein gegründet. Vor einigen Tagen war einigen AfD-Mitgliedern die Aufnahme in den FC Bundestag, der Fußball-Mannschaft des deutschen Bundestages, verweigert worden.

„Die AfD-Kicker werden dem FC Bundestag geschlossen fernbleiben und stattdessen eine eigene Parlamentsfußballmannschaft gründen. Wir gründen unseren Verein auf den Werten Sportsgeist und Toleranz, gegen Hass und Ausgrenzung, wie wir es vom FC Bundestag kennengelernt haben.“, so Hansjörg Müller ,

parlamentarischer Geschäftsführer der AfD gegenüber dem dem Spiegel. So wurden nur drei von sieben Anträgen angenommen, was die Partei nun nicht auf sich sitzen lassen will.