Archive for Februar, 2018
Sneaker sind das neue Aushängeschild großer deutscher Unternehmen. Nach der BVG und Lufthansa reiht sich auch Telekom in die Reihe der Sneaker-Designer ein. So wird der Mobilfunkriese seinen ca. 70.000 Mitarbeitern die Schuhe in Konzernfarben als Dank zukommen lassen. Diese sollen als Danke für das letze Jahr fungieren und die Mitarbeiter für 2018 motivieren. Auch über den Telekomshop soll der Schuh für Kunden bald erhältlich sein.
Ja, das Klavierstück kennen sicher alle von uns. Die Beschreibung ist auch ziemlich eindeutig. Also das muss man doch kennen. Wer kann helfen? Hier gehts zu den Antworten Hier weiterlesen!
Meine Leidenschaft für Sneaker endet sicher nicht an den Stadtgrenzen Leipzigs, Deutschlands oder Europas. Sie führt mich überall hin und darauf bin ich ein kleines bisschen stolz. Fast genauso stolz, wie ich auf meine Schuhsammlung bin, die ich in jahrelanger, mühseliger Arbeit zusammengetragen habe. Ok, meine Sammlung hat nur am Rande mit dem heutigen Thema zu tun, trotzdem macht dieser Anfang für den folgenden Bericht Sinn.
Genau genommen geht es eigentlich um ein bestimmtes, klassisches Schuhmodell, von dem ich auch – wie sollte es auch anders sein – einige Colorways mein Eigen nennen darf: den One Star von Converse. Seit mehr als 40(!!!) Jahren ist dieses Modell landauf & landab bekannt, seine ikonische Silhouette gehört sogar zu dem illustren Kreis, den ich immer als „Weltschuhe“ bezeichnen würde. Dieser Begriff ist in jeder, wirklich jeder Hinsicht positiv gemeint: Der One Star ist wirklich auf der ganzen Welt präsent und vertreten, ein stolzes Mitglied der Popkultur.
Trotz seiner Bekanntheit gab es dennoch eine faustdicke Überraschung für mich: Für kurze Zeit steht der Sneaker nämlich noch mehr im Mittelpunkt und erfährt eine Hommage der nun wirklich nicht alltäglichen Art und das Ganze auch noch auf 5 Stockwerken: im The One Star Hotel!
Hier dürfen wir einen Parkplatz vor einem Schnapsladen in den USA sehen. Die Leute haben hier anscheinend sehr große Autos und passen nicht ganz auf die gekennzeichneten Flächen..
Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als Jalousien zufielen, die Grillen zirpten und ein Strohballen durch die Straße wehte, nur weil es jemand gewagt hat, das Wort „Hurensohn“ in den Mund zu nehmen? Heute ist das anders. So wie „Moin“ für ein ganzes Universum stehen kann, hat sich das gegenseitige Beleidigen von Müttern in Zeiten von Social Media zu einem Universalausdruck entwickelt.