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Das neueste Sport Utility Vehicle, oder auch SUV wie jungen Kids heute zu sagen pflegen, von Audi – Check. Herrlich wechselhaftes Wetter – Check. Die Berglandstraßen von Irland – Check. Alles für ein schönes Wochenende um den neuen Audi Q7 zu checken ist also gegeben. Mit diesem Beitrag möchte ich nicht nur die technischen Raffinessen des Facelifts, sondern auch einige Besonderheiten über Irland dalassen!
Den Audi Q7 gibt es bekanntlich seit 2006. Dass auch Audi in den vergangen 13 Jahren das Portfolio der SUVs erweiterte ist ebenfalls nichts Neues. Der letzte Streich der Ingolstädter ist mit dem nagelneuen Audi Q7 allerdings geglückt, wie meiner Meinung nach mit keinem Geländewagen der Traditionsmarke. Die zweite Generation des Q7 schmückt zwar seit 2015 internationale Straßen, wurde aber mit dem neuen Facelift endgültig verfeinert. Das bekannte 3-Screen Setup, welches wir bereits aus dem Audi A7, A8 oder auch e-tron kennen, findet nun auch im geräumigsten Audi seinen Platz.
Die Bedienung des Autos, welches mehr Features als ein Dr.Dre Album hat, fällt überrascht einfach aus und ermöglicht es dem Fahrer oder Beifahrer zum Beispiel innerhalb von wenigen Sekunden das Fahrwerk von komfortabel bis sportlich zu switchen. Auch in Punkto Entertainment kann sich der Q7 sehen lassen. Mit der optionalen Bang & Olufsen Anlage klingen sogar die Wettervorhersagen wie von Adele höchstpersönlich.
Ich selbst fuhr vor einigen Jahren auch noch einen Audi Q7 der ersten Generation und war schon damals von der Interpretation Audis eines Geländewagens überzeugt. Das sportliche Fahrverhalten, die technischen Komponenten und das Design haben mich damals vom 5 Meter langem und knapp 2 Meter breiten SUV sehr angesprochen. Umso neugieriger war ich, wie sich der Nachfolger auf den engen Straßen Irlands schlägt. Um den Nerd-Talk kurz zu halten: Das Auto fährt sich wirklich toll. Die Länge, die Breite oder auch das Gewicht sind in schnellen kurven und bei Überholmanövern, die in Irland ja allseits bekannt auf der rechten Spur stattfinden, kaum zu spüren. Die Kraft des 3.0 TFSI, welchen ich testen durfte, waren in jeder Lebenslange gegeben und haben des Öfteren zum Treten des schlanken Pedals eingeladen.
Speaking of Ireland: Ich habe mit meinem ersten Aufenthalt dort nicht nur ein neues potenzielles Reiseziel, sondern auch meine Liebe für die Landschaften des Landes entdeckt. Mal abgesehen von Conner McGregor, House of Pain und dem St. Patricks Day verhielten sich die Assoziation doch recht bescheiden. In der etwa 150.000 Einwohner großen Grafschaft Kerry gibt es unzählige Sehenswürdigkeiten. Ich meine damit „Sehenswürdigkeiten“ im eigentlichen Sinne des Wortes. Beispielsweise zu nennen sind der Ladies View, der Inch Beach oder die unzähligen Küstenabschnitte. Es wundert mich überhaupt nicht, dass Audi den neuen Q7 im Vordergrund solcher Kulissen zur Schau stellen wollte. Gerade die rote Außenfarbe des SUVs passte, wie der Goldkrug ans Ende des Regenbogens.
An dieser Stelle kommt wie immer meine kleine Dankesrede, die ich in diesem Beitrag um ein paar Zeilen länger schreiben werde als gewohnt. Ich habe knapp ein Jahr lang keine Beiträge mehr geschrieben und mich ein kleines Bisschen aus der Welt der Redaktion zurückgezogen nur um dann festzustellen, wie sehr mir das Reisen, Entdecken und Schreiben gefehlt hat. Aus diesem Grund geht mit diesem Beitrag ein ganz besonderes Danke an das Team von Audi raus. Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte und mit der schönen Landschaft Irlands auch einige sehr interessante Menschen kennenlernen durfte! Die tollen Bilder des Audis, sowie meiner Wenigkeit machte übrigens Stefan Maaß. Thx, Bro ;)
In Kooperation mit Audi