Pablo Escobar, der wohl größte Drogenbaron aller Zeiten, war bekannt dafür einen äußerst ausschweifenden Lebensstil zu führen. In seinem gigantischen Luxusanwesen in Kolumbien, baute er sich einen Privatzoo, der Tiere aus aller Welt beheimatete. Zu Ecobars „Tiersammlung“ zählten unter anderem auch auch vier Nilpferde. Wie der SWR2 berichtet, „sind die Nilpferde nach Escobar Tod unbemerkt ausgebüxt und haben sich nun prächtig vermehrt.“
Dass aus vier Nilpferden in einem fremden Land eine ernstzunehmende Umweltbedrohung geworden ist, hätte sich wohl niemand ausmalen können. Die komplette Story könnte ihr euch hier anhören.
